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Misanthropie
yen xi * schrieb am 7. Juni 2009 um 12:05 Uhr (1535x gelesen):

> Aha.. es gibt also eine "leise" und eine "laute" Stimme. Und diese "leisen" Eindrücke sind mit den herkömmlichen Sinnen nicht wahrnehmbar.
# Sie ist "leise", weil sie nicht mit den herkömmlichen Sinnen wahrnehmbar ist, genau. Der Informationseingang über die normalen Sinne ist (untrainiert) zu stark, als dass wir den anderen wahrnehmen würden.
Die von dir angeführte "Selbstsorge" ist ebenfalls ein Anteil der Hinderungsgründe für "astrale Wahrnehmung". Wenn der wahrnehmungsstörende Lärm nicht durch die äußeren Sinne kommt, erzeugen wir ihn selbst durch unser Denken und durch unsere Ängste und Sorgen.
Ich würde die "astrale Wahrnehmung" nicht unbedingt als Wahrnehmung mit einem Sinn bezeichnen. Das würde die Sache nicht so beschreiben, wie ich sie erfahren habe.

Mir ist die von dir gezogene Verbindung zwischen astralem Bewusstsein und der Ausprägung psychiatrischer Erkrankungen bzw. Entwicklungsstörungen nicht ganz klar. Meiner Erfahrung nach begünstigt astrale Wahrnehmung nicht die Entstehung solcher Zustände. Wohl aber können psychiatrische Erkrankungen / Entwicklungsstörungen die astrale Wahrnehmung begünstigen, da Störungen im kognitiven Apparat vorliegen. Der Umgang mit den astralen Eindrücken jedoch ist auf Grund der Störung nur bedingt möglich. Soll heißen: Ein gesunder Mensch könnte mit den Infos etwas anfangen. Psychiatrisch vorbelastete Menschen eher im Gegenteil.
Insofern ist eine Therapie ("Erdung") der "psychischen Anpassungsstörungen" (oder wie man es sonst nach ICD klassifizieren möchte) sinnvoll. Der Therapeut sollte jedoch die Realität des transzendentalen Aspekts akzeptieren und bestenfalls aus eigener Erfahrung verstehen. Das ist jedoch pure Utopie!

> Allgemein gesprochen entwickeln wir uns geistig zu "allem was ist"
# Das sehe ich ganz genauso! Genauergenommen lernen wir (wie ich es momentan sehe), die Grenzen abzubauen, die uns von der Wahrnehmung abhalten, dass wir "alles was ist" bereits sind.
Und - nein - man kann niemandem die "seelische Entwicklung" lehren oder erklären. Das muss alles aus eigenem Antrieb erfolgen. Man kann nur mal einen äußeren Anreiz geben. Aber das ist nur der kleinste Teil, der notwendig ist.

> Und jedem der denkt er würde JETZT leiden kann ich nur sagen, dass das was in 200 Jahren passiert... dagegen ist das jetzt das reinste Picknick.
# Ich bin da nicht ganz so pessimistisch. Ich gehe (schon immer, teils intuitiv, teils visionär, teils logisch begründet) von größeren, globalen militärischen Auseinandersetzungen innerhalb der nächsten Jahre und einem kompletten Zusammenbruch des momentanen Gefüges aus. Es wird zu einer gewaltigen Eskalation und der Entladung dessen kommen, zu was der Mensch geworden ist.
Danach wird es wieder ruhiger zugehen, auch wenn wir es mit hohere Wahrscheinlichkeit nicht mehr erleben.

Alles in allem vertraue ich aber, dass alles gut wird. Denn es ist das unumgängliche Ziel dieses Systems Erde und jeder darin existierenden Seele.

Eine letzte Anmerkung: Es wäre vielleicht angenehmer für dich, wenn du deine Aufmerksamkeit weniger auf die schlechten Aspekte der Menschen lenkst und dafür umso mehr die wenigen, vorhandenen guten schätzt. Eine emotionale Reaktion auf die Menschen hilft nicht, die Energie anzuheben. Das ist jedoch nur meine Perspektive.

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