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re[7]: Verletzungen durch Doppel und Imaginationen

Sabine * schrieb am 13. März 2006 um 9:59 Uhr (576x gelesen):

Ja sag mal, dann müssen Nahtod-Erfahrungen wie z.B. dass ein Patient im Koma dennoch die Ereignisse im Operationssaal bis hin zum genauen Wortlaut ua. Wahrnehmungen von zu dieser Zeit warhnehmungsunfähigen Personen dich komplett aus deiner Denkbahn werfen und dazu führen, dass du total aus dem Häuschen gerätst?


Hallo Füchsin,

witzig, ich wollte mich hier auch über Nahtoderfahrungen auslassen, habe jedoch das Thema in einem meier Beiträge wieder gelöscht, weil ich mit einem Thema nicht gleich ein Neues eröffnen wollte.

Der Tod (Nahtod) läuft nach einer ganz normalen Gesetzmäßigeit ab. Der Ablauf ist frei von jeglichem kulurellem Einfluss. Auch entspechen die Beschreibungen des Nahtodes von vor mehr als 1000 Jahren auch den heutigen Beschreibungen.

Die Gesetzmäßigkeit läuft in etwa wie folgt ab:

du stribst, siehst deinen Körper. Danach geht es in einem Tunnel. Durch den Tunnel werden noch einmal alle Stationen Deines Lebens abgescannt und du kapierst das erste mal, aha das war so weil und das war so weil. Du verstehst erstmalig die ganzen Zusammenhänge. Danach trittst du ins Licht ein. Nach dem Licht erscheint ein Fluss, den man überqueren kann oder aber durchschwimmt. Wer den Fluss überquert (durchschwimmt), kommt nicht mehr zurück. Anschließend kommst du in eine große Bibliothek. Es ist die Bibliothek des kompletten Wissens. Du bekommst innerhalb kürzester Zeit das vollständig Wissen mitgeteilt. Dann kehrst du zurück über den Fluss und trittst wieder in diese Welt ein. Der normal Bewusstseinszustand tritt lrelativ schnell wieder ein, alles Wissen ist zurückgeblieben. Doch da ist sowas wie ein Echoeffekt. Du weisst, du hast einmal das vollständige Wissen gehabt .........

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