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Astral-/Traum-Ebenen
Elgrin * schrieb am 13. März 2006 um 18:01 Uhr (595x gelesen):

Hallo Taja,

danke für die Erklärungen - ich wollte Dir schon widersprechen ;-)

Aus Träumen kenne ich sehr unterschiedliche Ebenen:

Eine Variante sind die dunklen mit verspukten Schulen und Kirchen, unterirdischen Wohnungen, Untoten und sonstigen Horror-Elementen. Dann gibt es die mehr oder minder dämmerigen Ebenen, Spielplatz von Gewalt- und sonstigen Phantasien (ich nehme an, die hattest Du anfangs gemeint) und diversen Zerfallserscheinungen, aber auch schon mit Fortbewegungsmitteln jenseits von "per pedes".

Auf der anderen Seite habe ich allerdings auch schon pastellfarbene, helle Hafenstände mit hohen prunkvollen Gebäuden gesehen und Häuser, deren Inneneinrichtung aussah wie aus filigranem Elfenbein und mit lebendigem Glas besetzten Türen - hier handelt es sich meist um Klarträume mit zusätzlich geschärfter Sinneswahrnehmung (etwa: einzelne Blätter an weit entfernten Bäume erkennbar) und selbstverständlicher Flugfähigkeit ohne Hilfsmittel.

Hm ... naja, in den dunklen Ebenen ist die Flugfähigkeit auch oft vorhanden.

Triebe und Schatten sind jedenfalls in den farbigen und ästhetischen Umgebungen bei mir nicht vorrangig; ich betrachte und staune dort meist einfach - und wenn die Gedanken nach einer Weile doch "schattig" werden, verändert sich die Umgebung entsprechend mit oder der Traum endet.

Gruß,
Elgrin


> Hallo Mystica..............

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> *** Das finde ich sehr interessant....... aber da taucht in mir die Frage auf: warum ist das so? Warum muss der Mensch sich (in den astralen Ebenen) austoben, damit er hier gesund ist? Kann man nicht auf beiden Ebenen gut und edel denken und handeln? Und wenn nicht, warum nicht?
>
> Wir müssen uns natürlich nicht auf den astralen Ebenen austoben, wir haben aber die wunderbare heilende Möglichkeit dazu. Viele Wesen brauchen das nicht mehr, sie benutzen die astralen Ebenen zu künstlerischen-magisch-kreativen Zwecken, um sich dort wunderbare phantasievolle Welten zu bauen.
>
> Ein Austoben von Aggressionen ist nur dann nötig, wenn es negativen Emotionen überhaupt gibt und durch Kontrolle, Beherrschung und eigenen Verboten unterdrückt werden und angestaut haben. Aber ich würde zunächst nicht davon ausgehen, völlig frei von Aggressionen zu sein.
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>
> *** Ich hatte bisher gedacht, dass jede Handlung zuerst in den Gedanken beginnt - erst die Idee, dann die Tat.
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> Ohje, das ist ein sehr weit verbreiteter Irrtum in spirituellen Kreisen. Jede Handlung beginnt mit einer "Absicht" muss es doch heißen, die "Gedanken" kommen erst lange danach. Es kommt darauf an, was für eine Absicht Du vor einem Gedanken hast ! Wenn Du die Absicht hast, durch Deine Gewaltfantasien jemanden Schaden zu wollen ist das wohl kaum zu begrüßen. Aber wenn Du Dich oder andere damit heilen willst sieht die Sache doch ganz anders aus.
>
> Durchaus gibt es Wesen, die auf der astralen Ebene körperliche Gewalt trainieren um hier jemanden unterdrücken oder um hier ihren Masochismus ausleben zu wollen, aber auch welche die es zur Selbstverteidigung durchführen, zum Beispiel trainieren Elite-Sicherheitskräfte den Umgang mit gefährlichen Waffen auf der astralen Ebene, sie produzieren ja auch Gewaltphantasien ohne Ende, aber mit dem Motiv Leben schützen zu wollen, sie haben einen grundsätzlich anderen Stand als jemand der mit Waffen ein Verbrechen gehen will.
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> *** Nicht aber erst eine Idee und dann eine gegenteilige Tat. ?
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> Auch vor einer Idee kommt erst einmal die Absicht. Sie kann destruktiv, unethisch und unterdrückerisch sein. Bevor man sich also auf das Ausleben von Aggressionen einläßt, sollte hinreichend geklärt werden welche Absichten dahinter stehen. Absichten liegen übrigens oftmals auf der völlig unbewußten Ebene, das bezeichnet man als unseren Schatten, weil wir uns nämlich gar nicht danach verhalten und niedere Absichten in uns nicht wahrhaben wollen. Wenn Du Dich einmal auf der astralen Ebene völlig unkontrolliert treiben läßt, lernst Du Deinen Schatten schnell kennen. Auch hier zählt die Absicht, es ist sicher gut und edel seinen dunklen Schatten kennenzulernen.................................
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> Daher sind Reisen in die astralen Schatten-Ebenen eines der wichtigsten Aktionen spiritueller Prozesse..........................
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> *** Das glaube ich auch, dass Schatten-Arbeit sehr wichtig ist.....
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> Ja, einfach deshalb damit unsere Schatten nicht destruktive Absichten erzeugen, die wiederum Aggressionen erzeugen, unterdrückt werden müssen und zu Krankheiten führen. Schattenarbeit bricht diesen Teufelskreis auf.
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> Gruß Taja
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