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gerechtigkeit hat ......
tralala schrieb am 21. November 2004 um 18:35 Uhr (529x gelesen):

.....bedauerlicherweise nicht viel mit recht zu tun.
das was es an recht in einem staatssystem gibt kann aber muss nicht mit gerechtigkeit einhergehen!
was nun etische und moralische gründe angeht diese ändern sich über die jahre, jahrzente je nachdem wie sich die gesellschaft verändert.
es war zum teil im 13Jhr. moralisch und ethisch Ok wenn ein Graf einen Bauern erschlagen ließ.
es war auch durchaus sein recht, doch der bauer fand das nicht gerecht ;)

ICH muss sagen das NUR die wörtliche Erklärung vom erhalten von schmerzen wenn man etwas nicht sagt, ist für mich ein unterschied zur wirklichen tat.
bedauerlicheweise MUSS man damit rechnen das aus den worten taten werden irgendwann.
wäre es mein kind und ich hätte die möglichkeit so würde ich solange zu hauen bis ich bescheid weiß.
NUR muss man den unterschied sehen zwischen einem elternteil oder lebenspartner und den staatlichen Sicherheitsorganen.
ICH finde das es eine ganzgenaue abwägung der situation bedarf um entscheiden zu können wie so was bestraft wird,
doch es muss konsequenzen haben,
damit nicht beim nächsten mal vielschneller mit schmerz gedroht wird bei einer nicht so extremen situation.
ICH bin eigentlich ganz froh das ich nicht so etwas entscheiden muss, das es dafür geschulte menschen gibt.
auch wenn diese durchaus fehlentscheidungen fällen.

in 10 oder 20 jahren sieht das ganze wieder anders aus denke ich, möglicherweise gehört dann die androhung zum normalen verhörvorgehen.

gruss
dasT

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