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re: Ebenensalat
Magickael * schrieb am 22. Juli 2008 um 20:56 Uhr (2994x gelesen):

Hallo Narnja,


> Im luziden Traum lande ich meist dort wo ich "träume", nur ist die Gegend verändert. Dann stehen die Dinge nicht am selben Ort, z.B. die Küchenuhr sieht anders aus und im Garten steht ein anderer Baum. Ich kann die Traumhandlung auch verändern.

ja, klassischer Fall der Astralebene, wenn die Einzelheiten anders sind als im physischen gewohnt.
Und gute Beherrschung des Bewußtseins, wenn Du im Traum dort bist, wo auch Dein physischer KÖrper ist.

Wenn Du eine OBE hast, also eine Ätherprojektion, dann sind die Küchenuhr und der Baum so wie immer - nur dass vermutlich die ganze Wahrnehmung etwas verfremdet sein wird. Das merkt man recht deutlich.


> Das andere, das Reisen durch einen Tunnel in tiefer Meditation, ohne Körperaustritt, wird demfall die Astralebene sein?

Welcher Tunnel? Mir ist noch keiner begegnet...

Meditation ist ein Sonderfall, denn von dort gelangt man aus dem Wachbewußtsein auf die Astralebene, einfach weil dies das Ziel der meisten Meditationen ist.
Wenn Du so tief in der Meditation bist, dass die Wahrnehmung der AStralebene vollständig wird, dann kann man dies als einen Austritt aus dem KÖrper bezeichnen, einfach weil die astrale Wahrnehmung dann absolut ist - so wie es im normalen Leben die physische ist. Das liegt aber daran, dass man es hier vom Wachbewußtsein aus betrachtet.
Die Bezeichnung "Austritt aus dem Körper" ist somit strenggenommen falsch, denn es ist keine Ätherprojektion gemeint.
Kurzfassung: zur Astralebene kommt man entweder im Schlafzustand durch einen Traum oder im Wachzustand durch eine Meditation und/oder eine Trance.
Selbst "Tagträumereien", also lebhafte bildliche Vorstellungen beim Warten auf den Bus o.ä. können auf der Astralebene spielen, aber meist ohne großen Eindruck zu hinterlassen, da man nicht 100%ig dabei ist und zuwenig Energie reinsetzt.

Analog hierzu gibt es die WILDs, die wach-induzierten luziden Träume, wo fast dasselbe geschieht, nur dass es als luzider Traum betrachtet wird, woraus sich andere Ziele und auch z.T. andere Schlußfolgerungen ergeben.
Im Prinzip würde ich beides als identisch bezeichnen, da man sowohl in der Medi als auch im WILD aus dem Wachbewußtsein in die Astralebene geht, aber es sind halt doch sehr unterschiedliche Ziele damit verbunden.

Das sind aber beides keine Ätherprojektionen.


> Dann gibt es diese Symbolhaften "Träume". In sie komme ich meist so gegen Morgen oder wenn ich nach dem Aufwachen wieder einschlafe. Ohne Austritt. Sie haben meist einen präkognitiven Charakter aber ich kann keinen Einfluss auf die Handlung nehmen.

das sind auch astrale Sachen, nur eben nicht luzide


> Ich blicke da wohl noch nicht ganz durch, durch den Begriffssalat

kein Wunder, die Bezeichnungen sind leider meist verwirrend, weil jeder die Dinge so definiert, wie er will. Es gibt aber Standards für diese Begriffe. Leider kennt sie kaum jemand.

Liebe Grüße

Magickael


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