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Yvette schrieb am 26. März 2005 um 12:24 Uhr (901x gelesen):

Halihallo Hewi

Meine Andeutungen betreffen mein persönliches Interesse an diesem Thema: Auch ich beschäftige mich mit dem Kosmos, auf meine Weise, hellwahrnehmend.

Es ist allerdings schwierig, derartig komplizierte Gedankengebäude aufzubauen wie die "Fachleute", da ich nur von meiner ollen Hellwahrnehmung ausgehen kann. Na ja, sogar wenn ich das entsprechende Fachvokabular lerne, was ich mit der Zeit auch werde, muss man zuerst ein Astrophysik-Studium vorweisen und nicht einmal das reicht, um glaubwürdig zu sein. Es gibt ja eine Menge gefallener Engel... ups... ich meine Astrophysiker ;-)

Was ich bisher hellwahrgenommen habe, hat sich im Nachhinein immer bestätigt. Ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben und vielleicht später mal das Hellwahrgenommene in meinen Romanen verarbeiten. Ich tummle mich ja erst im Solarsystem, kann also noch spannend werden...

Unsere Gespräche finde ich sehr anregend, wohingegen ich in Astronomie-Foren eher auf eingefahrene altmodische Ansichten stosse.

Und nun zu unserem britischen Deutsch:

An sich finde ich Deutschs Einstellung bemerkenswert, weil er zu denken wagt, wovor andere zurückschrecken. Nur kommt es mir vor, als ob er Mehl und Zucker mischt, auf der einen Seite die hergebrachten physikalischen Regeln anwendet, um diese dann dort, wo sie für ihn quantentheoretisch relativ erscheinen, umzustossen. Es kommt deutlich heraus, schon in Deinen vorherigen Zitaten, dass er es nicht für möglich hält, dass Synchronizität mehr als Zufall ist.

Er mag ja klug daherreden, aber meine Hellwahrnehmung von der Zeit, in der ich mich frei bewege, ist nun mal eine ganz andere. Es muss ihm also irgendein klitzekleiner wichtiger Gedankenfehler unterlaufen sein, welche zu diesen Parallel-Universen führt, welche eigentlich nichts anderes sind als der Rest, der nach der unvollständigen Rechnung übrigbleibt ;-)

Schon allein die Voreingenommenheit gegenüber der Synchronizität und der dahinter liegenden Parapsychologie zeigt, wie sehr auch Deutsch in den starren Erde-ist-flach-Regeln verharrt, bei ihm sind es nur ein paar Flächen mehr. Dass die Erde jedoch rund ist bzw. der Kosmos in sich aufgeht, ist ihm noch nicht eingefallen, obwohl die Natur überall davon zeugt. Schon allein der symmetrische Kristall einer Schneeflocke zeigt das. Deutsch spürt zwar, dass hinter der Materie eine Kehrseite steckt, die metaphysische Ebene, deutet diese jedoch fälschlich als Parallel-Universen.

Und, bist Du zufrieden mit meinem Kommentar? :-)

Nächstes Zitat, wenn Du noch magst!

Mir macht es Spass, Yve



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