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re[13]: Überlichtschnell durchs All
Sub * schrieb am 28. Juli 2006 um 11:29 Uhr (975x gelesen):

> """Wenn bereits das Kind erkennt, dass jede vermeidbare Tiertötung, jedes vermeidbare Leid, eins zuviel ist, dann besteht der Vorteil vor allem in der langsamen Menschwerdung des Menschen. Das ist das genaue Gegenteil von Irrelevanz.

Was ist die Menschwerdung des Menschen und wer sagt, dass dies überhaupt ein Ziel der Evolution ist?

> Allerdings versteht das derzeit beispielsweise der Durschschnittsbuddhist wohl besser als der Durchschnittseuropäer.

Das hat weniger mit Verständnis denn mit Glauben zu tun.

> Vielleicht hängt das auch mit der Weltanschauung des "Wiedergeborenwerdens" zusammen (das ja in der Natur gar nicht mal wörtlich, sondern nur im Prinzip, im übertragenen Sinne, stimmen braucht).

Auch die tote Fliege an der Wand wurde nicht aus dem Kreislauf ausgeschloßen.

> Selbst die so "kalte, unbarmherzige" Evolution (und erst recht die gesellschaftliche) funktioniert, wenn man sie näher untersucht, nicht nur nach den Prinzipien des Fressens und Gefressen-Werdens, man braucht hier lediglich eine alternative Betrachtung zulassen.

Nein, nicht nur, aber überwiegend. Kooperation ist jedoch nur ein Werkzeug um besser fressen zu können oder sich besser gegen das Gefressenwerden zu verteidigen.


> Wenn man es weltanschaulich nicht akteptieren kann oder will, dass der Geist von Kooperation wichtiger, mächtiger und erstrebenswerter ist, als der Ungeist von Konfrontation, Machtpoker und Vernichtung dann gehört man zu denen, die weder eine irdische noch eine "Kosmische UNO" als Koordinationsinstanz brauchen.

Es kommt ja nicht auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Kooperation oder Kontrolle an, sondern auf den Grad jener. Unterschiedliche Grade bedingen unterschiedliche Entwicklungen, diese kann man jedoch nicht als gut oder böse bewerten; sie sind einfach.

> Ob man damit auch zu den 1758640176 Gestalten gehört, nach denen (zumindest nach Meinug des katholischen Chefexorzisten von Rom- siehe PM 3/03) bereits 1988 der "Satan auf Erden" weilte, weiß ich allerdings nicht, da meine Bindung zu Rom nicht allzu entwickelt ist.

Ich denke was Rom oder Glaubensoberhäupter andere Religionen von sich geben, ist zu vernachlässigen. Der Glaube baut sich aufgrund von Unkenntnis oder Hoffnung eine Welt, die so nicht real ist.

> """Dem Individuum mag es um das Überleben der eigenen Gene gehen, der Spezies (dem kollektiven Unbewussten?) ums Überleben der Gruppe (das praktisch nur Transformation realisierbar ist). Über Effizienz entscheidet nicht die individuelle, nicht mal die irdische, sondern nur die kosmische (letzlich also praktisch zeitlose) Sicht.

Ob es ein kollektives Unterbewußtsein gibt, weiss kein Mensch. Wäre jedoch ein interessanter Punkt. Was ist für Dich in diesem Fall "Transformation"?
Ob eine Spezies effizient ist oder nicht, entscheidet Ihre Chance zu überleben.

> Den wahren Menschen - es gibt ihn noch nicht. Aber seine Konturen werden jetzt (spätestens hier und heute) geformt oder er landet als gescheitertes Experiment recht bald in der Mottenkiste bzw. als Abschreckungsbeispiel im Raritätenkabinett der Evolution (neben dem Neandertaler)...

Was soll der wahre Mensch denn sein?`Wie soll er aussehen? Gescheitert ist das Experiment nur, wenn die Spezies Mensch ausstirbt.

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