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re[5]: "Welt wackelt" ein OBE-Zeichen?
Lingam * schrieb am 25. Oktober 2009 um 11:34 Uhr (1506x gelesen):

Hallo nochmal,

> Die Angst vermute ich, wird einfach daher kommen da man die Kontrolle aufgeben muss um es weiterzuverfolgen. Und das macht normalerweise niemand gern wenn er nicht weiß was kommt...

Hmm, in der Magie, gerade da, geht es um die vollständige Kontrolle über sich selbst, um nichts anderes.
Man muss zwar generell keine Angst haben, wenn man mal die Kontrolle verliert (dafür gibt es zu viele Schutzmechanismenen), aber das Ziel ist trotzdem ein anderes.

Zitat Douval (12 Bände der praktischen Magie / 2. Buch):

6. Die odische Lohe
Die irdische Welt ist die Welt der materiellen Tatsachen, der geistigen Manifestation (Offenbarung), die
auf die "Ursachenwelt" zurückgeht. Die Ebene der Ursachen wieder hängt zusammen mit dem Plan der
Gesetze, dem Reich der Prinzipien.
Die magische Ursachenwelt (die dem Irdischen am "nächsten" ist die astrale) kann nicht ohne Vermittler
(Medium) den irdischen Körperbauen, erhalten, auf ihn wirken, seine Rückwirkungen verarbeiten.
Deshalb ist zwischen Astral - und irdischen Körper der Lebensleib (im Sanskrit "Jiva" genannt)
geschaltet. Der Lebenskörper besteht wie der irdische Leib, jedoch feiner, aus Skelett, Nervenzentren,
Organen, Kreislauf.
Diese feinere Masse, die ihn bildet, ernährt, erhält, ist "Prana", von uns "Od" genannt. Wie eine Lohe
umwallt der Lebenskörper - verschachtelt in die höheren Körper - den irdischen Leib. Gefüge, Kraft und
Festigkeit des Jiva sind bestimmend für die Ausübung magischer Werke; Odkraft stellt das Medium dar
zwischen Idee und magischer Manifestation, mit Unterstützung astraler Teile. Odkraft bildet also den
"Körper" der magischen Verwirklichung.
Die leichte Trennbarkeit der seelischen Teile (Od und Astralstoff) vom irdischen Körper macht das
Wesen des Mediums - des passiven Mittlers zwischen Diesseits und Jenseits - aus, und ist auch die
Voraussetzung der Arbeit des Magiers (des aktiv Handelnden mit überirdischen Kräften im Diesseits).
Die leichte Trennbarkeit der odischen und astralen Teile muß also des Magiers vorbereitendes Ziel sein.
Diesem Zweck dienen alle Übungen, denen er sich unterwirft. Die "Zusammenarbeit" der verschiedenen
Körper des Menschen wird durch "Schwingungsstationen" gewährleistet, die mit dem irdisch -
körperlichen Nervensystem harmonisieren (sollen) und in den höheren Körpern "Chakren" heißen. Auch
ihre Entwicklung wird durch die empfohlenen Übungen beschleunigt, und damit Bildung und Wachstum
der "entsprechenden" Körper.
Die Verselbständigung der höheren Körper führt zu der Fähigkeit, die mit "lockerer Bindung der
seelischen Teile an den irdischen Körper bezeichnet wird. In diesem Zustand wird das "Freistellen"
odischer Kraft möglich.
Deshalb heißt es, immer wieder üben, regelmäßig, ausdauernd, unverdrossen üben.
Zur Materialisation geistiger Kräfte sind starke Mengen odischer und astraler Stoffe nötig, wie sie das
prädisponierte (gut veranlagte) Medium besitzt und leicht abgibt.
Die Tätigkeit des Mediums ist aber eine rein passive und verläuft fast stets in Trance - oder tieferen
Zuständen von "Abgezogenheit". Der Okkultist dagegen soll stets wach, aktiv, wahrnehmungsfähig und
kritisch sein. Deshalb soll er keine mediumistischen Fähigkeiten in sich erzeugen, sondern magische, also
positive Entwicklung der in ihm ruhenden seelischen und geistigen Kräfte.
Wer nur über schwache Lebenskraft verfügt (Kennzeichen: Nervenschwäche, Empfindlichkeit,
Leistungsschwäche, Kränklichkeit), muß danach trachten, seine Gesundheit zu festigen und gesundes Od
anzureichern. Neben Enthaltsamkeit dienen hierzu vor allem Licht, Luft, Sonne, Abhärtung, Wandern,
Milch, Käse, Obst, Gemüse, ausreichender, tiefer Schlaf, innere Ruhe, Leidenschaftslosigkeit, Güte,
Liebe, Toleranz, wenn nötig naturgemäße Behandlung etwaiger Leiden.

Zitat Ende.


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