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re[7]: "Welt wackelt" ein OBE-Zeichen?
BZ schrieb am 2. Januar 2010 um 22:32 Uhr (1359x gelesen):

>Weniger ist oft mehr. Wieso sollte ein derart winziger Mensch ALLES erfassen können? Wohin mit diesem Wissen, wenn zu wenig da ist, das dieses Wissen überhaupt begreifen kann? Bescheidenheit ist der erste Schritt auf dem (asiatischen) Meisterweg. *zwinker*

Dann lies mal die Upanischaden...
Die alten Rihsis waren nicht bescheiden und darum haben sie ES auch gefunden...

Hier ein kleiner Auszug:

DIE SCHÖNSTEN UPANISHAADEN

Der Hauch des Ewigen:

Wie das aus feuchtem Holz entfachte Feuer Rauch und Funken in die Lüfte sendet,
so, o Maitreyi, hat der Ewige alles Wissen, alle Weisheit ausgehaucht
und als Rik, als Yajur und die anderen Veden uns vermacht.
Sie sind der Hauch des Ewigen.
Brihadaranyaka



ISCHA:

Das Leben in der Welt und das Leben im Geiste sind nicht unvereinbar. Arbeit oder Handlung stehen nicht im Gegensatz zur Gotteserkenntnis; sie sind sogar ein Weg zu ihr, vollbringt man sie, ohne sich an sie zu binden. Der Welt entsagen aber heisst dem Ich entsagen und der Selbstsucht, nicht jedoch dem Leben. Beider Ziel, des Wirkens wie auch des Entsagen, ist: Das Selbst in uns und Brahman ausserhalb von uns erkennen, und erfahren, dass beide Eines sind. Das Selbst ist Brahman, Brahman ist alles.

ISCHA:

Erfüllt von Brahman ist, was rings wir sehen,
Erfüllt von Brahman, was uns unsichtbar.
Aus Brahman flutet alles, was besteht.
Aus ihm entströmt's , doch bleibt er, was er

Om ... Friede, … Friede, … Friede.

Im Herzen aller Dinge, in jeglichem, was ist im Weltall, wohnt der Herr. Einzig Er ist die Wirklichkeit. Deshalb entsage trügerischem Schein, erfreue dich an Ihm, und sei nicht lüstern nach den Gütern dieser Erde. Wohl mag sich freuen, hundert Jahre lang zu leben, wer schaffet ohne Bindung an sein Werk, wer alles tut mit Eifer, doch wunschlos, ohne nach der Frucht des Schaffens zu begehren, der, nur der allein. Welten gibt es ohne Sonnen, von tiefer Finsternis bedeckt. Dorthin gehen nach dem Tod die Toren, die ihr Selbst getötet haben. Das Selbst ist einzig. Unbeweglich, ist es schneller als Gedanken. Die Sinne holen es nicht ein; denn stets ist es im Vorsprung. Stillstehend, überholt es alles sich Bewegende. Ohne das Selbst gibt es kein Leben.

Der Tor vermeint, das Selbst bewege sich, doch es bewegt sich nicht. Dem Toren scheint es weit entfernt, doch ist es nah. Es ist in allem und auch ausserhalb von allem.
Wer alle Wesen im Selbst sieht und sein Selbst in allen Wesen, der hasset nicht mehr.
Erleuchtung heisst: das eigene Selbst im ganzen Weltall finden. Überwunden hat Wahn und Sorge, wer überall die Einheit sieht...

Zitatende:

Nun du redest so (zu mir), weil du keinen blassen Schimmer hast, dennoch möchtest du gerne belehren.
Lass DAS!
Du langweilst mich.

Nimm es nicht persönlich.
Zufielen ........er deines Kalibers bin ich schon begegnet.
Sie sind Tore die ihr Leben nicht meistern können.

Zu denen gehöre ich nicht. Dennoch rede ich mit ihnen... ich habe einfach ein grosses Herz, auch zu dir:-)

Geh deinen Weg, werde glücklich und behindere niemand, auch nicht aus Neid. Wann immer du willst findest du ALLES in dir und dann... wirst du mich verstehen.

Gruss Bruce


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