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re[7]: "Welt wackelt" ein OBE-Zeichen?
Lingam * schrieb am 25. Oktober 2009 um 16:17 Uhr (1557x gelesen):

Hi,

> sicherlich geht es darum die Kontrolle zu behalten. Trotzdem glaube ich darf das nicht zu Starrheit und Krampf führen. Kontrollwillen, das weiß ich aus meiner Vergangenheit, ist teilweise Angst. Vertrauen in das Leben ist jedoch ebenso nötig. Andernfalls wird man am Ende damit leben dass man versucht alles und jeden zu kontrollieren weil das in der Natur der Sache liegt.

Ganz so extrem meinte ich es nicht ;-)
Meditation würde wohl am ehesten den Zustand beschreiben, den ich mit Kontrolle und Douval mit "wach, aktiv, wahrnehmungsfähig und kritisch" umschrieben hat.
Also eine hochgradig meditative Bewusstheit, mit der du alles um dich herum gleichzeitig wahrnehmen kannst, wenn du deine Konzentration nach außen richtest.
Was man damit dann alles Negatives anfangen kann, ist mir persönlich aber erstmal ziemlich relativ.
Dem entgegen ist dann der tranceartige Zustand gestellt, bei dem du dein Bewusstsein nach innen verlagerst und u.U. zugunsten einer Wesenheit abgibst.
Aber auch in einer Trance (Gnosis - magische Trance) kann man diese erhöhte Bewusstheit erreichen/halten, wenn man seine Aufmerksamkeit nach innen auf sich selbst richtet.
Dadurch sind dann teilweise je nach Fokus/Imagination tatsächlich auch bewusst eingeleitete Astralreisen möglich.
(Auch eine vollbewusste, direkt aus dem Wachzustand heraus eingeleitete Astralreise sollte in der Theorie möglich sein.)

Der Unterschied zwischen diesen beiden Zuständen ist einfach der Fokus bzw. die dadurch erreichte Ebene.
Das Gehirn schwingt ja, wie wir wissen, immer in bestimmten Frequenzen.
Die/der eine Frequenz/Ebene/Zustand ist unter dem normalen Tagesbewusstsein angesiedelt und die/der andere weit darüber.
Also kann man entweder seine Aufmerksamkeit nach innen oder nach außen richten.
Innen = Unterbewusstsein / Außen = Überbewusstsein
Ziel ist jedoch immer die auf die sich selbst gerichtete ungeteilte Aufmerksamkeit bzw. Bewusstheit.
Eben so, dass du sie (das "Ich bin mir bewusst.") nicht abgibst - abgeben musst.
Wenn man merkt, dass das nicht möglich ist, ist ein Erzwingen aber auch nicht unbedingt das Richtige.
Wie du schon sagst, es hat mehr mit Sein lassen zu tun, Hinnehmen, oder auch Vertrauen.
Kurz: Eben mit einer vorstellungsfreien Erwartung(shaltung) und dem liebevollem Annehmen, was da auch immer kommt/ist.
Man lässt sich einfach bewusst sein ... hmm, hört sich einfacher an, als es ist ;-)

Zu dem Anderen, da möchte ich dir nicht widersprechen.
Wo man mit der Angst konfrontiert wird, ist tatsächlich meistens ein Weg.
Wahrscheinlich muss man immer zuerst herausfinden, wie berechtigt so eine Angst ist.
Und sie dafür dann erstmal durchschreiten ...
Ähnliches habe ich auch schon erlebt.

Yo, dann viel Erfolg :)

Gruß
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 25.10.2009 16:31

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