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Ach ja... Was noch wichtig ist. Für alle!
Annika schrieb am 28. Mai 2003 um 5:36 Uhr (621x gelesen):

... Du fragtest wie ihr mir helfen könnt.
Ihr könnt mir nicht die Träume nehmen. Soviel weiß ich auch.
Das ihr nicht da steht, mit den Händen wackelt und Buh macht und alles ist okay... Er ist da... Die Träume sind weg... Also das ist mir klar.
Was ich wollte ist eine Erklärung, ein Erfahrungsaustausch mit Menschen, die ähnliches erleben, empfinden... Um dann daraus für mich eine persönliche Lösung zu finden.
Was kann dafür besser sein, als das Internet?
Es ist ungefährlich.
Und einige haben ja verstanden, worum es mir geht und ging. Es waren zumindest 3 Mails dabei, wo ich mich vernünftig mit austauschen konnte (die nicht von Therapie gefaselt haben. Siehe weiter oben...).
Dafür möchte ich euch hier auch mal herzlich danken. Ihr habt euch sehr viel Mühe gemacht.
Und: meine Situation ist nicht ungewöhnlich. Ich kann Dir jetzt mindestens von einer Person erzählen, die ähnliches erlebt hat.
Sie hat auch ihr ganzes Leben diese Träume gehabt.
Auch er wußte nichts davon.
Und auch sie hat extremst unter diesen aufdringlichen (!) Träumen gelitten. Und sie sind NICHT schön. Um das mal klar zu stellen. Oder findest Du es schön, wenn Dein Gegenüber weint und Du das hilflos mitansehen mußt? Nichts tun kannst?
Nur... Bei ihr ging das ganze gut aus. Nach 15 Jahren getroffen, erkannt, große Liebe und schwupp waren die Träume weg. Auch bei mir waren, die Träume (oh wunder) für mindestens 4 Wochen weg. Bei mir steckt etwas völlig weltliches, vermutlich dahinter, von dem ich nichts weiß. Ja. Er hat ein Geheimnis. Das weiß sogar ne blinde Kuh. Da kann ich aber nichts dran ändern.
Ich werde ihn auch weiterhin lieben, denn ich liebe ihn wirklich. Und er ist es auch. Nichts ist mir klarer. Aber die Träume sollen nicht mehr wiederkommen. Das ist der falsche Weg. Wenn es so sein soll, dann wird sich eine Lösung finden. Er wird einen Weg finden, mich nicht nur über meine Träume zu kontaktieren... Ohne mein zu tun. Denn ich bin im Traum, sowie im Leben im Moment Machtlos und kann die Weichen nicht stellen. Letztendlich kann ich ihn nicht dazu zwingen, mit der Wahrheit herauszurücken. Er will nicht, daß ich es herausfinde. Sagt, da ist was. Aber sagt eben nicht was (im realen Leben... Nicht im Traum) Ich warte ab, was kommt. Still und leise. Mehr kann ich nicht tun.


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