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Ja? Bitte? Herein?
Annika schrieb am 28. Mai 2003 um 6:37 Uhr (668x gelesen):

Ja... Huch... Wer ruft denn da?
Hallo zurück... (wink)
Du brauchst Deinen Text nicht noch mal zu tippen. Er war vollkommen in Ordnung. Ich hab ihn ja auch gelesen.
Es ist Deine Sicht, die ja auch annehmbar ist.
DU hast wenigstens nicht von Therapie gesprochen. Ja, prinzessinleila, ich habs ihr übel genommen, da sie mich nicht kennt. Das Problem ist, daß man sich mit dem "Traum"-Mann nicht vernünftig unterhalten kann. Seine Sätze wiederholen sich immer... Das ist es ja gerade. Oder er spricht so sehr in Rätseln, daß ich im reelen Leben vermutlich Beide Hände über den Kopf schlagen würde. Und jetzt erst recht...
Ich schreibe Dir mal auf, was ich so Nacht für Nacht höre. Aber es sind nur diese Sätze. Ein Dialog kommt nicht zustande. Und sag mir bitte, wie ich da etwas regeln könnte. Er antwortet nicht. Er sagt es einfach!
"Glaub an mich!"
"Vertrau mir doch! Es gibt mich!"
"Wo bist Du?"
"Warum suchst Du mich nicht?"
"Wie kann ich zu Dir kommen?"
"Du hast mich verloren. Aber Du hast mich nur verloren, um mich neu wiederzufinden."
"Du wirst glücklich. Ich mache Dich glücklich."
"Ich finde keinen Weg zu Dir..."
"Hilf mir!"
"Darf ich nicht mehr wiederkommen? Warum willst Du mich nicht?"
"Du bist mein Schmuckstück..."
"So wie ich jetzt bin. Wirst Du mich nicht wollen. Ich bin ein Wrack. Würde Dich mit runterziehen... Du bist zu wertvoll für mich."
"Ich kann nicht!"
"Es wird schwer... Er ist unreif. Du wirst ihm Begegnen. Er ist mit Dir gewachsen aber er hat Deine Größe noch nicht erreicht."
"Es wird schwer... So schwer..."
"Du mußt Geduld haben... Zeig Nerven..."
"sei stark"
"Anfang des Jahres, wirst Du es noch schwer haben. Aber dann geht es leichter... Ich verspreche es Dir..."
"Ich bin da!"
"Du wirst mir in der Mitte des Jahres begegnen. Bitte erschreck nicht..."
"ich werde gehen. Aber ich werde wiederkommen."
"Bin ich gut genug für Dich?"
"ich liebe Dich..."
Es sind durchaus verständliche Sätze dabei... Aber es ist eben immer nur so, daß sich diese Sätze wiederholen.
Und sag mir jetzt nicht, ich bin das.
Das hätte ich vor der Begegnung mit ihm geglaubt.
Jetzt aber nicht mehr. Der Mann in meinen Träumen hatte später eine Kaputte Brille (trifft zu! Er hat sie gelötet),
er hatte schiefe Zähne (trifft zu. Durch damaligen Drogenmißbrauch), er war dick (trifft für eine gewisse Zeit ebenfalls zu), dann Spindeldürr dem Tode gleich (trifft auch zu). Der Mann in meinen Träumen hat eine unfedinierbare Augenfarbe. Grün und Blau und Braun. Das trifft ebenfalls zu. Es gab beim realen Mann einen Zeitpunkt, wo es ihm unglaublich schlecht ging. Trifft ebenfalls zu. Das war eine Zeit, in der er nicht gesprochen, sondern nur geweint und geschrien hat.
Und: Sein Ebenbild ist absolut Identisch mit dem Traumbild. Ich träume diese Träume schon länger. BEVOR ich ihm begegnet bin. Und er hat mir den Zeitpunkt gesagt, wann ich ihm begegnen werde... Traf auch ungefähr zu.
Ach ja... Vor einer Woche hatte ich eine Schilddrüsenoperation. Er wußte davon. Die reale Person hat sich auch große Sorgen gemacht.
Und ich träumte, mich selbst auf dem Tisch liegen zu sehen. Und ER war da. Er stand einfach nur da. Ich sah mich. Meinen Körper. Und ich sah ihn. Er winkte mir zu und ging wieder. Mehr war nicht.
(dann bin ich aufgewacht und hab erstmal den Pfleger bekotzt. Grins... Wegen Narkose)
Aber ehrlich gesagt... Ich kann mich jetzt im Kreise drehen, wie ich will. Ich WEISS, daß meine Träume ziemlich real sind. Ich WEISS jetzt das es ihn gibt. So ist es.
Aber: Er ist nicht hier, bei mir. Sondern nur sein Traumbild. Seine Gedanken? Er liebt mich auch im realen Leben. Das weiß ich. Aber ich kann keine Lösung für ihn finden. Das muß er selbst tun. Und er darf mich nicht quälen. Nur kann ich DAS seinem Bewusstsein bestimmt nicht sagen. Er würde es nicht verstehen.
Nein. Mein Kopf ist in Ordnung. Grins. Im Gegenteil. Der muß auch sehr real funktionieren, da ich eine eigene Firma leite.
Und Du hast recht... Keiner, der das nicht erlebt hat, kann das wirklich nachvollziehen. Niemand außer mir. Deshalb nutze ich ja auch das Internet dafür.
Aber es tut gut, es aufzuschreiben.
Danke für Deine Mühe und daß Du Dich versuchst damit zu befassen.
> Huhu:)
> Ich werde nun nicht noch mal meinen Text tippen.
> Nur eines möchte ich anhängen.
> Alle Informationen kannst du von IHM bekommen über die Traumebene. Das Verstehen der Infos ist nicht einfach und dauert manschmal etwas, aber DU kannst ihn über die Traumebene fragen. Bitte ihn im Traum um Klarheit und sage ihm, dass du darunter leidest im realen Leben.
> Versuch mal, müßte eigentlich klappen.
> Alles Liebe
>
> > ... Du fragtest wie ihr mir helfen könnt.
> > Ihr könnt mir nicht die Träume nehmen. Soviel weiß ich auch.
> > Das ihr nicht da steht, mit den Händen wackelt und Buh macht und alles ist okay... Er ist da... Die Träume sind weg... Also das ist mir klar.
> > Was ich wollte ist eine Erklärung, ein Erfahrungsaustausch mit Menschen, die ähnliches erleben, empfinden... Um dann daraus für mich eine persönliche Lösung zu finden.
> > Was kann dafür besser sein, als das Internet?
> > Es ist ungefährlich.
> > Und einige haben ja verstanden, worum es mir geht und ging. Es waren zumindest 3 Mails dabei, wo ich mich vernünftig mit austauschen konnte (die nicht von Therapie gefaselt haben. Siehe weiter oben...).
> > Dafür möchte ich euch hier auch mal herzlich danken. Ihr habt euch sehr viel Mühe gemacht.
> > Und: meine Situation ist nicht ungewöhnlich. Ich kann Dir jetzt mindestens von einer Person erzählen, die ähnliches erlebt hat.
> > Sie hat auch ihr ganzes Leben diese Träume gehabt.
> > Auch er wußte nichts davon.
> > Und auch sie hat extremst unter diesen aufdringlichen (!) Träumen gelitten. Und sie sind NICHT schön. Um das mal klar zu stellen. Oder findest Du es schön, wenn Dein Gegenüber weint und Du das hilflos mitansehen mußt? Nichts tun kannst?
> > Nur... Bei ihr ging das ganze gut aus. Nach 15 Jahren getroffen, erkannt, große Liebe und schwupp waren die Träume weg. Auch bei mir waren, die Träume (oh wunder) für mindestens 4 Wochen weg. Bei mir steckt etwas völlig weltliches, vermutlich dahinter, von dem ich nichts weiß. Ja. Er hat ein Geheimnis. Das weiß sogar ne blinde Kuh. Da kann ich aber nichts dran ändern.
> > Ich werde ihn auch weiterhin lieben, denn ich liebe ihn wirklich. Und er ist es auch. Nichts ist mir klarer. Aber die Träume sollen nicht mehr wiederkommen. Das ist der falsche Weg. Wenn es so sein soll, dann wird sich eine Lösung finden. Er wird einen Weg finden, mich nicht nur über meine Träume zu kontaktieren... Ohne mein zu tun. Denn ich bin im Traum, sowie im Leben im Moment Machtlos und kann die Weichen nicht stellen. Letztendlich kann ich ihn nicht dazu zwingen, mit der Wahrheit herauszurücken. Er will nicht, daß ich es herausfinde. Sagt, da ist was. Aber sagt eben nicht was (im realen Leben... Nicht im Traum) Ich warte ab, was kommt. Still und leise. Mehr kann ich nicht tun.


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