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re: Ein Paradebeispiel
Asherah * schrieb am 17. Mai 2007 um 13:58 Uhr (1373x gelesen):

Anders gesagt, Du meinst jene Interpretation, die NICHT neurologisch vorgegeben ist, sondern die wir durch Erfahrung prägen. Individuelle Erfahrungen, wie eben wie Äpfel schmecken...und eben die Unterschiede in der Wahrnehmung ausmachen.

Da fällt mir z.B. ein reales Beispiel ein: Es gibt einen Prof, der mein "persönlicher Held" ist. Ich habe ihn noch nie irgendwie negativ wahrgenommen. Erst neulich unterhielt ich mich mit einer Kommilitionin, die ich nicht so gut kenne. Sie sagte zu mir: "Ich weiß nicht. Ich mag den nicht. Der sieht immer so schlecht gelaunt aus. Ich hab den noch nie lächeln gesehen." Ja, ich war doch etwas vor den Kopf gestoßen.

Du meinst also so etwas?

Also die Interpretation die aufgrund Emotionen, Subjektivität und Erfahrung geprägt ist.

Ja, dann haben wir das Thema schon recht gut eingegrenzt. ;-)

Wichtig ist die Wahrnehmung ja immer genau dann, wenn es sich um eben solche Interpretationen handelt. Denn wenn wir die Kausalkette/Interpretationen des Gegenübers NICHT kennen, können wir auch niemals seinen Schlussfolgerungen wirklich folgen...

Beim (späteren) paranormalen Gedanken - darauf wollte ich ja mitunter hinaus - wird es dann dennoch wichtig sein, welche Reize überhaupt rein "mechanistisch" verarbeitet werden können. Dem Rotgrün-Blinden wird aus neurologischen Gründen gewisse Wahrnehmungsinterpretationen des Apfels nicht zugänglich sein...Aber das Verschieben wir dann auf später. Falls uns dann überhaupt noch jemand "zuliest".

Gruß,
Ash

PS: Ja, Schnecken haben Augen im Gegensatz zum Regenwurm *zunge raustreck*

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