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Bhagavad-Gita: nichts von Vegetarismus
Narahari das schrieb am 26. Januar 2005 um 0:36 Uhr (680x gelesen):

Die Verse nur für sich zu lesen ist für diejenigen, die
nicht weiter in die sastra vertieft sind immer schwierig und führt so fast zwangsläufig zu Fehlinterpretationen,
es sei denn man bringt aus vergangenen Leben schon einiges
mit.
Wenn Krsna sagt, daß er Blumen,Blätter, Füchte und Wasser
akzeptiert, heißt dies automatisch, daß er keine lebenden
oder toten Tiere als Opfergabe akzeptiert, weil er dies selbst nicht isst. Ich empfehle, gleichzeitig den Kommentar dazuzulesen.

> Die erwähnten Pflanzenteile sind Entsprechungen vom Lebensbaum. Man soll Gott die geistige Entwicklung darbringen, der Lebensbaum soll wachsen und Früchte bringen.

Wunderschön!

> Es handelt sich also auch bei dieser göttlichen Offenbarung um keinen Widerspruch zu der Lehre Jesu (inkl. Fleischessen).

Es gibt auch in der vedischen Kultur die Fleischesser,
nur wird empfohlen die Tiere zu essen, die eines natürliches Todes gestorben sind.


> Ja, das stimmt ebenfalls mit den Aussagen von Jesus über Lorber überein. Auch hier kein Hinweis auf Vegetarismus, sondern eher, dass man mit manchen Gewürzen vorsichtig sein soll (manche Gewürze sind pflanzlich)


Hier geht es um vielmehr als um Gewürze!
Buchstabengläubigkeit hilft hier keineswegs und führt zu
ungesundem Fanatismus, egal welcher Richtung.
Schau nochmal genau hin wo die Nahrung der Unwissenheit
beschrieben wird: -verwest-!!!!!!!!!!!!
auch hier empfiehlt es sich den Kommentar zu lesen.

Liebe und Hingabe sind immer der entscheidene Faktor.
Krsna oder Gottesbewußtsein auf einer hohen reinen Ebene,
stellt auch hohe und reine Ansprüche. Hier hat Fleischnahrung nunmal keinen Platz, die Vedas sind da
ziemlich kompromißlos für diejenigen die begierig dem
höchsten Ziel zustreben, geben aber Konzessionen für eine langsame Loslösung insgesamt. Alles braucht seine Zeit.
Auch die Erkenntnis von Wissen und Unwissen.

Haribol ich empfehle Dir die Bhagavad Gita "Wie sie ist"
zu besorgen und sie zusammen mit Deiner Ausgabe zu lesen.
Du kannst so zu neuen Einsichten gelangen.

Alles Gute und bitte verzeihe meine Direktheit.

Narahari das

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