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Bhagavad-Gita: nichts von Vegetarismus
positiv schrieb am 26. Januar 2005 um 18:59 Uhr (748x gelesen):
> Wenn Krsna sagt, daß er Blumen,Blätter, Füchte und Wasser
> akzeptiert, heißt dies automatisch, daß er keine lebenden
> oder toten Tiere als Opfergabe akzeptiert, weil er dies selbst nicht isst.
Das ist reine Verstandesinterpretation, ich sehe in diesem Text den geistigen Sinn, nämlich diesen:
> > Die erwähnten Pflanzenteile sind Entsprechungen vom Lebensbaum. Man soll Gott die geistige Entwicklung darbringen, der Lebensbaum soll wachsen und Früchte bringen.
>
> Wunderschön!
>
> > Es handelt sich also auch bei dieser göttlichen Offenbarung um keinen Widerspruch zu der Lehre Jesu (inkl. Fleischessen).
>
> Es gibt auch in der vedischen Kultur die Fleischesser,
> nur wird empfohlen die Tiere zu essen, die eines natürliches Todes gestorben sind.
"Kultur" ist noch nicht göttlicher Wille.
> > Ja, das stimmt ebenfalls mit den Aussagen von Jesus über Lorber überein. Auch hier kein Hinweis auf Vegetarismus, sondern eher, dass man mit manchen Gewürzen vorsichtig sein soll (manche Gewürze sind pflanzlich)
>
>
> Hier geht es um vielmehr als um Gewürze!
Natürlich. Der Zusammenhang war aber eben, dass vor Gewürzen noch eher gewarnt wird als vor Fleisch!
Und tatsächlich haben Pflanzen noch unreinere Geister in sich, weil sie nach dem Geisterfall in der Entwicklungsstufe noch weiter unten stehen und i.d.R. noch lange brauchen bis zum Menschen.
> Buchstabengläubigkeit hilft hier keineswegs und führt zu
> ungesundem Fanatismus, egal welcher Richtung.
Richtig, deshalb nicht Vegetarismus hineininterpretieren, wo keiner ist.
> Schau nochmal genau hin wo die Nahrung der Unwissenheit
> beschrieben wird: -verwest-!!!!!!!!!!!!
> auch hier empfiehlt es sich den Kommentar zu lesen.
Mit dem göttlichen Funken benötigst du keine Kommentare mehr. LIEBE! Lies den Text mit Liebe, dann erkennst du die geistige Botschaft dahinter!
Gott sprach über Krshna, Gott ist in Jesus, Jesus lebte sowohl nach den 10 Geboten, als auch nach seinen anderen Offenbarungen. Jesus ist ja Gott. Du wirst keinen Widerspruch in seinem Handeln zur Gita (göttliche Offenbarung) finden, ausser du willst die Gita unbedingt falsch verstehen (Vegetarismus), dann hast du aber selbst ein Problem mit der Wahrheit und kannst folgedessen auch Jesus nicht als das annehmen, was er ist. Die Wahrheit. Und kein Vegetarier.
Das erzeugt in dir natürlich ein Problem. In mir nicht, weil ich durch meine Gottesliebe beide als göttlich erkenne und nicht so einseitig orientiert bin.
> Krsna oder Gottesbewußtsein auf einer hohen reinen Ebene,
> stellt auch hohe und reine Ansprüche. Hier hat Fleischnahrung nunmal keinen Platz, die Vedas sind da
> ziemlich kompromißlos für diejenigen die begierig dem
> höchsten Ziel zustreben, geben aber Konzessionen für eine langsame Loslösung insgesamt. Alles braucht seine Zeit.
Die Bhagavad Gita ist sicher göttlich, sie stimmt auch mit dem göttlichen Aufbau und mit Jesus überein. Bei (sonstigen) vedischen Texten ist Vorsicht angebracht. Laut deiner Ansicht wäre der fleischessende Jesus, der heilte und eins mit Gott ist, nicht auf so einer hohen Ebene. Das zeigt schon die Verwerflichkeit deiner Interpretation und somancher Texte.
Natürlich kannst du aber glauben was du willst.
Doch nochmal: In der Gita steht nichts von Vegetarismus, weder buchstäblich, noch geistig, das ist die Wahrheit. Du unterstellst mir hingegen allerhand, was nicht der Wahrheit entspricht und handelst damit nicht respektvoll mir gegenüber, wie es Krshna empfiehlt.

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