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Frage: Warum fressen Menschen keine Menschen?
Füchsin schrieb am 26. Januar 2005 um 10:56 Uhr (696x gelesen):

Hallo, Katzenhai!

Zwischen der untersten Stufe, wonach ein Mensch nur sich selbst akzeptiert und schützt, und der höchsten, in dem er ALLES liebt, akzeptiert und schützt, gibt es auch dazwischen mal die Stufe, wo er nur seine Artgenossen akzeptiert und schützt (aber die Grenze ist bereits löchrig!). Und laut deiner Antwort gehörst du dazu. Tiere sind für dich nicht art- und seelenverwandt, du kannst mit ihnen nicht viel anfangen, kannst dich nicht in sie hineinversetzen, sind sind dir einfach fremd - d.h. egal und benützbar.

Man sollte 3 Gründe anführen, kein Fleisch zu essen:
a. ethisch - das verzweifelte Tier tut einem einfach leid!
b. gesundheitlich - zuviel Fleisch ist ungesund, zumal heute durch Hormone und Chemie konterminiert, und der Urmensch war nur gelegentlich ein Fleischfresser.
c. esoterisch-religiös - Fleisch macht brutal und aggressiv und zieht den Menschen aurenmäßig einfach nach unten, vor allem wenn das Tier total verzweifelt gewesen ist (was sich solbst durch Hormonausschüttung im Fleisch nachweisen läßt!). Damit ist es hinderlich am spirituellen Fortschritt.

Ganz offensichtlich war dem Schamenen a,b und c als Gednakengang unbekannt. Ihm zugute muss man halten, dass urtümliche Jägervölker nichts von moderner Massentierhaltung wussten und dass die Religion der Jäger dem Jäger vorschrieb, sich immer beim toten Tier (und dem großen Geist) für sein Opfer zum Wohle des Stammes zu BEDANKEN. Kein einziges Stück wurde dann verschwendet und weggeworfen!

Tja, und dann kamen die modernen Weißen mit der Eisenbahn, ohne jedweden Respekt vor dem Leben, und knallten zum Vergnügen Millionen von Bisons ab... um die Indianer durch Hunger auszurotten...

Liebe Grüße -
Füchsin

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