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re[3]: Einordnung von Erlebnissen
Lucidreamz * schrieb am 16. Juli 2010 um 19:54 Uhr (1598x gelesen):

>Mich interessiert es einfach. Andere dürfen sich für anderes interessieren ;)
Für mich hat es schon eine Relevanz, ob Dinge der inneren Welt eines anderen Menschen angehören und dieser entstammen oder aber eine von der Person unabhängige Qualität haben.
Dingen der zweiten Kategorie messe ich eine grössere Relevanz für mich selber zu.

#Yup

>Mal ein krasses Beispiel: Wenn du im Traum jemanden umbringst, ist das gleich schlimm wie jemanden im realen Leben umzubringen?

#Tja, das ist ne gute Frage... Es gibt sicher Gründe, warum es im Traum eventuell weniger schlimm sein könnte, aber ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen...

>oder mal anders gesagt: Alle Wissenschaften die ich kenne verfolgen objektive Erkenntnis. da gibt es doch auch paranormale Forschung, was soll diese verfolgen? Sollen wir annehmen, es gebe keine objektive-universelle-allgemein gültigen Erkenntnis? Dann haben die spirituellen Berichte eines Menschen für alle anderen keine Bedeutung und dienen der reinen Unterhaltung?

#Versteh glaub ich nicht worauf du hier hinaus willst, ich sehe da aber auch keinen Konflikt, ist ehr eine Frage der Perspektive.

>Zu deiner Aussage: Traum und reales Leben soll man gar nicht unterscheiden (vielleicht habe ich dich falsch verstanden). Schlage dir mal im realen Leben mit einem Hammer auf die Finger und im Traum, dann merkst du einen Unterschied. spannende Frage, worin liegt der Unterschied?

#Naja, also wenn ich so weit ginge, würde das vielleicht zu vielen Missverständnissen führen.
Währe es dir lieber in deinen Träumen zu leben wie im Alltag oder im normalen Leben als währe es "nur" ein Traum? Die 2. Variante ist gar nicht so abwegig, nur weil ich "wie im Traum" lebe, muss ich mich ja noch nicht gleich in den nächsten Abgrund stürzen. Dennoch leben die meisten Leute einseitig das erste Extrem. Davon mal abzulassen, hab ich als extrem inspirierend und befreiend empfunden. Das schöne ist ja das man sich da nicht endgültig entscheiden muss, lieber einen Standpunkt einnehmen, der sich selbst gar nicht erst festlegt...
Aber wir sind uns ja alle soooo sicher, dass das hier und jetzt ganz bestimmt kein Traum sein kann, weil, das wissen wir halt einfach, und ausserdem könnten wir ja sonst fliegen, und überhaupt ist doch logisch oder?
Ich halte es durchaus für sinnvoll, meine "Filter" auf alles was so ist einzustellen...

Ja, und worin da der Unterschied liegen soll, da bin ich jetzt aber mal gespannt. Mir ist nichts bekannt, was ich nicht träumen könnte... Und LD/OBE ist dann noch mal was anderes...

>In Bezug auf die Kühe:

>Angenommen es waren richtige Kühe, Folgerungen: Kühe können sprechen, Kühe sind uns sehr ähnlich, Kühe sehen denn Astralbereich, wir sollten mehr Respekt für Kühen haben etc.

>Angenommen es waren keine echten Kühe: In Astralen Erlebnissen treten Symbole auf. Eine Interpretation ist schwierig, eine 1:1 Interpretation von astralen Erlebnissen ist unsinnig. Astrale Erlebnisse haben was mit Träumen zu tun. Ich erfahre eher etwas über mich selber als über andere in AP etc.

#Sagen wir einfach da waren Kühe. "Unechte Kühe" lehne ich als Vormulierung ab. Astrale Erlebnisse, Träume, Gedanken, Sinnestäuschungen, alles das ist (wie du, nehme ich an, weisst) so real wie du und ich. Die Frage kann deshalb nur sein in welcher Beziehung diese Dinge zueinander stehen. Und eben das ist es was wir eigentlich die ganze Zeit zu klären versuchen...

Damit kommen wir wieder zur entscheidenden Rolle der Interpretation und damit der Fantasie. Wir selbst sind Mitschöpfer. Gelingt es, in dem dir gegebenen Sinn zu finden, so wird das belohnt...

>Also, ich finde meine anfängliche Frage nicht unwichtig. und wer sich nichts fragt wird auch nicht schlauer, oder?

>Sehr wichtig sogar...

LG
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 16.7.2010 19:56

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