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Cern und Hintergründe
dionyzeus * schrieb am 28. November 2009 um 3:12 Uhr (4769x gelesen):

!!!Achtung Achtung!!! Setzt das Bewußtseins - Update "Revolution 2012 voraus".



Leser die noch nicht das Update installieren haben sollten diesen Beitrag erst nach dem Bewußtseins - Update lesen.


kurz vorweg:

Cern erklärt in 3 minuten, jedoch auf Englisch:
link:
http://www.youtube.com/watch?v=2jup2R9Jtnc&feature=player_profilepage


Das CERN, sein LHC-Experiment zur willentlichen Erzeugung Schwarzer Löcher und der 12-dimensionale Hyperraum

Liebe Leserin, lieber Leser

In der Frage, ob das CERN das Risiko eingeht, sog. Mini-Schwarze-Löcher (mini black holes, MBH) zu erzeugen, ist es wichtig, die folgenden Fakten zu kennen:

1. Die CERN-Physiker räumen (unter dem Druck der in Gang gebrachten, öffentlichen Diskussion) ein, bei den aktuellen LHC-Experimenten können MBH's erzeugt werden, wenn es sich herausstelle, dass der Raum mehr als 3 Dimensionen aufweise.

2. Die CERN-Physiker WISSEN BEREITS SEIT LANGEM, DASS DER RAUM MEHR ALS 3 DIMENSIONEN AUFWEIST. Warum?

Weil...

a) Die Teilchenbeschleuniger am CERN (wie z. B. auch am DESY, usw.) auf ihre korrekte Funktionsweise geeicht werden müssen, bevor man sie sinnvoll in Betrieb nehmen kann.

b) Diese notwendige KALIBRIERUNG der Teilchenbeschleuniger stützt sich auf die Arbeiten von Burkhard Heim.

c) Burkhard Heim, deutscher Physiker und Mathematiker, 1925 - 2001, hatte nachgewiesen, dass im materiellen Universum sich ein Hyperraum aufspannt, der 12 Dimensionen besitzt. In diesem 12-dimensionalen, Heim'schen Hyperraum sind unsere direkt empirisierbaren Dimensionen des Raumes und der Zeit (der Raumzeit) verschränkt enthalten. Raum und Zeit würden weder existieren noch könnten wir sie wahrnehmen (messen z. B.), ohne die zwingende Existenz der anderen Dimensionen im Hyperraum.

d) Die Berechnungen von Burkhard Heim wurden vom CERN wie vom DESY auf viele Stellen hinter dem Komma genau bestätigt (empirisiert), in wissenschaftlichen Experimenten bestätigt.

e) Die Heim'sche Theorie ist so genau und derart zutreffend (z. B. bei der Vorhersage und Bestimmung der Existenzzeiten der Elementarteilchen), dass die Betreiber der Teilchenbeschleuniger sich auf die Berechnungen von Burkhard Heim abstützen. Heim gelang und leistete nicht nur die Berechnung der bekannten Teilchen, sondern auch der bis anhin unbekannten, nicht in Experimenten entdeckten und nachgewiesenen Teilchen. Dies war nur möglich unter Zuhilfenahme der Erkenntnisse der Wirkungsweise des 12-dimensionalen Hyperraumes.

f) Da die Heim'schen Berechnungen physikalischer Existenzzeiten aller Elementarteilchen (auch der noch nicht entdeckten) stimmt, vermag es die Heim'sche Theorie zu leisten, Teilchenbeschleuniger, die neue, unbekannte Elementarteilchen aufspüren sollen, auf ihre Wirkungsweise zu eichen, zu kalibrieren.

g) Ohne das Wissen um den 12-dimensionalen Hyperraum können Teilchenbeschleuniger nicht zweckgemäss kalibriert und somit zwecks Nachweis bisher unentdeckter Elementarteilchen (wie dies aktuell mit dem sog. Higgs-Boson oder "Gottesteilchen" der Fall ist) nicht in Betrieb genommen werden.

3. War es bereits seit vielen Jahren (erwiesenermassen mind. seit der Einreichung eines enstpr. Patents sowie der Gründung eines Institutes für MBH's am CERN) das Ziel, Mini Black Holes zu erzeugen. Dies wurde als notwendig erachtet, weil...

a) Mit der Erzeugung eines Mini-Schwarzen-Loches würde man (so der Glaube), erst nachweisen können, dass man am Ende der "Experimentierschnur" auffindbaren Elementarteilchen angelangt sei.

b) Denn auf die endliche Reihe der überhaupt auffindbaren (heisst: mit Beschleunigern herstellbaren) Elementarteilchen könne nur noch das Schwarze Loch folgen.

c) Das Erzeugen Schwarzer Löcher soll den CERN-Physikern demnach bestätigen, dass sie "ihren Job" richtig und vollständig erledigt haben.

d) Denn das letzte fehlende Glied (in der aktuell herrschenden Lehre über den Aufbau des Universums) ist das Higgs-Boson, auch "Gottesteilchen" genannt, das bekanntlich ja alles "zusammenhält" und dafür verantwortlich ist, dass das Universum und wir selber nicht auseinanderfliegen (Erklärung der Graviation u. v. m.).

e) Ketzerische Frage: Wie soll etwas "Geteiltes", ein "Teilchen" Kräfte zusammenhalten können? Das Denken in "Teilchen" und die ständige Suche danach, wird die Physiker noch allesamt in die endgültige Irre treiben. Richtig ist vielmehr: Es wirken Kräfte und Aktivitätenströme, die aus höheren Dimensionen des Hyperraum in die Raumzeit hineinwirken und sich im Hier und Jetzt manifestieren, m. a. W. unseren Sinnen und (Mess)Geräten offenbaren.

4. Der LHC-Teilchenbeschleuniger ist ein ungeprüfter, keinerlei Sicherheitsanforderungen genügender LHC-Schwarze-Löcher-Reaktor. Warum? Weil...

a) Man zählt darauf, die sog. (im LHC-Experiment zu beweisende) Hawking-Strahlung werde beim (erhofften) "Verpuffen" Mini-Schwarzer-Löcher so genutzt werden können, dass schliesslich kommerzielle Energiegewinnung eines Tages möglich werden wird.

b) Es existiert ein enstprechendes Patent, das genau die besagte Energiegewinnungsweise anmeldet. 2001 hatte Spiegel Online über das Forscherteam
berichtet:

2001 - Spiegel Online - Physiker wollen Schwarze Löcher herstellen
Ab 2006 soll der neue Teilchenbeschleuniger des Cern verwegene Physiker-Träume wahr werden lassen. Neuen Berechnungen zufolge kann der Large Hadron Collider jede Sekunde ein Schwarzes Loch erzeugen. ... Zudem könnte die Strahlung den Physikern noch mehr verraten - nämlich die Existenz der von der Theorie vorhergesagten zusätzlichen Raumdimensionen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,160458,00.html


Ferner:
1. August 2008 - junge Welt - Universalexplosion
Im August startet im neuen Teilchenbeschleuniger des CERN in der Schweiz ein gigantisches physikalisches Experiment. Ungefährlich scheint es nicht zu sein
... Über die Konsequenzen des Experiments gibt es Streit. Die Befürworter versprechen, faktisch das Weltenergieproblem lösen zu können. So meldete der Physiker Horst Stöcker beim Deutschen Patent- und Markenamt und ein Jahr später weltweit ein Verfahren zur Energiegewinnung an, wonach er beim Experiment eventuell entstehende Relikte von sogenannten Schwarzen Löchern mit Materie füttern und die dabei entstehende Strahlung nutzen will. Das liest sich in der Patentbeschreibung so: »Der jährliche Weltenergieverbrauch von ca. zehn hoch einundzwanzig Joule kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Zerstrahlung von nur knapp zehn Tonnen Material gedeckt werden, wobei es egal ist, ob das zerstrahlte Material aus Beton, Glas oder Wasser besteht.«
Bemerkenswert ist dieser Text insofern, als zunächst die Entstehung von Schwarzen Löchern vom CERN geleugnet wurde, während ihr Vorkommen heute als kurzzeitig und instabil bezeichnet wird. Wenn es um die wirtschaftliche Verwertung geht, wird wie in der Patentschrift offensichtlich eine andere Sprache gesprochen. »Pro Jahr lassen sich dann ca. 10^10 Schwarze Löcher erzeugen, ...«

http://www.jungewelt.de/2008/08-01/017.php
[Hervorhebung initiative vernunft]

Weitere Einzelheiten, liebe Leserin, lieber Leser, tun sich auf, wenn Sie aufmerksam die unten für Sie zusammengestellten Informationen studieren.


Für einen regen, interessierten Austausch steht Ihnen die Kommentar-Funktion offen.

Leserbrief zum HINTERGRUND im Tages-Anzeiger vom 24. Juni 2008
Fällt die Erde in 50 Monaten in ein schwarzes Loch?


Mit kilometerlangen Tunnelröhren, tonnenschwerem Messmaterial, Energie fressender Herunterkühlung und wahnwitziger Computerrechenleistung wollen die CERN-Forscher also experimentell beweisen, ob es mehr als die 3 Raumdimensionen gibt. Dabei gehen sie - so ganz nebenbei - das „unbegründete Risiko“ ein, kleinste „schwarze Löcher“ zu produzieren. Die Frage nach der Anzahl Dimensionen müsste für die Forscher eigentlich klar sein: Für die Eichung (!) ihres Teilchenbeschleunigers stützen sie sich auf die Berechnungen des Physikers und Mathematikers Burkhard Heim. In seiner Heim’schen Theorie wies er nach, dass die hier in unserer Raum-und-Zeit-Welt beobacht- und messbaren Auswirkungen ihre Ursachen in höheren strukturellen, informatorischen und geistigen Dimensionsebenen haben. Heim zeigt so eine materielle „Welt“, die erweitert um einen „immateriellen Hintergrund“ den Bereich der Immanenz ausmacht, was nicht weniger als einen 12-dimensionalen Hyperraum darstellt. Zusätzlich berücksichtigt Heim den Bereich der Transzendenz was alles zusammengenommen die „Volle Wirklichkeit“ darstellt. In diesem Kosmos sind alle Dimensionen ineinander verwoben. Die aktuell in unserem Universum herrschenden Naturgesetze sind das Resultat höherer Dimensionsebenen. Diese Erkenntnisse um höhere Seins-Ebenen werden auch in den Vedischen Schriften bestätigt. Die CERN-Forscher haben u. a. den Anspruch, das zu finden, was die Welt im innersten zusammenhält. Das „Gottes-Teilchen“, im Standardmodell „Gluon“ (glue = kleben) genannt, sorgt dafür, dass die Atomkerne nicht auseinanderfliegen. Wie bizarr das ganze Vorhaben ist, solches mit zerschlagender Energie nachweisen zu wollen, sagt uns schon die von den Forschern verwendete Begrifflichkeit des „Teilchens“, denn damit lassen sich selbst die aus dem Transzendenten herauswirkenden allschöpfenden und alldurchdringenden Kräfte als materielle „Teilchen“ auffassen und definieren. Dieses fatale Denkmuster, alles in Teilchen herunter zu reden und zu spalten, führt nur zu weiteren unheilvollen Missverständnissen über die wirklichen Zusammenhänge im Kosmos. Selbst wenn die Forscher die wahren schöpferischen Kräfte in ihrem willkürlichen Teilchenzoo einmal erkennen sollten, so reduzieren sie mit ihrem Teilchenblick ihr Forschen immerzu auf den rein materiellen Kosmos. In solcher Selbstbefangenheit des Tunnelblicks (!) muss folglich alles rein materiellen Ursprung haben; daher z. B. das verrückte Experiment um das „Quark-Gluon-Plasma“. Der Blick auf den transzendenten, geistigen Ursprung von allem Materiellem bleibt dadurch (bewusst?) unerschlossen. Dieses Schöpfer- und letztlich Geist- und Sinn-lose Weltbild wird zusätzlich untermauert mit Furcht einflössenden Begriffen wie „dunkle Materie“, „dunkle Energie“ oder eben „schwarze Löcher“. An die Stelle Milliarden teurer, risikobehafteter Experimente müsste die Vernunft treten, dass wir Menschen mit unseren Wissenschaften, unseren Religionen und unserer Esoterik in der wahren Erkenntnis um den multidimensionalen Kosmos nur dann weiterkommen, wenn diese drei Bereiche ihr Wissen untereinander uneigennützig austauschen und so in den Dienst des Gesamten stellen.

LHC Kritik
Internationale Gruppe bestehend aus Bürgern, Fachleuten und Professoren
http://www.lhc-concern.info/


Antrag auf einstweilige Verfügung zum Stopp des LHC-Projekts bis zur wissenschaftlichen Klärung der offenen Fragen zum Risikopotential

Am 26. August 2008 wurde von einer internationalen Gruppe bestehend aus Bürgern, Fachleuten und Professoren eine ausführliche Menschenrechtsbeschwerde am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bzgl. der geplanten Inbetriebnahme (offizielle Eröffnung am 10. September 2008) der größten Maschine der Welt, des neuen Teilchenbeschleunigers LHC an der experimentellen, kernphysikalischen Forschungsanlage CERN in Genf eingereicht. Die Beschwerde beantragt sofortige Maßnahmen zum Abbruch des LHC-Projekts bis zur wissenschaftlichen Klärung der zahlreichen in Diskussion stehenden, potentiell sogar apokalyptischen Gefahren durch die Hochenergieexperimente.

Dieser notwendige juristische Schritt ist insbesondere eine Reaktion auf die von CERN-Seite her ausgeschlagene Sicherheitskonferenz und das sich weiterhin unbestimmt verzögernde, zugesagte Gespräch des Schweizer Präsidenten und Wissenschaftsministers Couchepin mit Prof. Otto Rössler.

Quelle:
http://lhc-concern.info/?page_id=11



Auszüge
aus der Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Beschwerde und Antrag auf interim measures (vorläufige Massnahmen)
***

Einleitende Erklärungen/Gefährdungstatbestand:

1. Eingestandene langfristige apokalyptische Gefahr durch die Experimente am LHC
2. Stringtheorie und erwartete Mikro-Schwarze-Löcher
3. Hypothetische Hawking-Strahlung als Sicherheitsargument
4. Technisch bedingte Verzögerung der Auswertung des Experiments
5. Unzerstörbarkeit stabiler Mikro-Schwarze-Löcher
6. Wachstumsphase Mikro-Schwarzer-Löcher
7. Die Sicherheitsargumente beruhen auf Hypothesen, die durch die Experimente selbst erst bestätigt werden sollen (mit anschaulicher Graphik)
8. Unvergleichbarkeit mit natürlichen Ereignissen
9. Der LHC als möglicher, völlig neuartiger Reaktor zur Energieerzeugung mit Mikro-Schwarzen-Löchern (mit Patentschrift)
10. Weitere Gefahren: "Strangelets"
11. Weitere Gefahren: "Bose-Einstein-Kondensat" oder "Bose-Nova"
12. Völlig unzureichende Risikoforschung
***

Unzerstörbarkeit der schwarzen Löcher
Sofern stabile Mikro-Schwarze-Löcher am LHC erzeugt werden, was – wie veranschaulicht – durchaus möglich ist, können diese den Beschleunigerring durchdringen1 und bei relativ geringer Eigengeschwindigkeit unter der Fluchtgeschwindigkeit der Erde (bei weniger als 11 km/s) auf der Erde verbleiben. Sie wären unzerstörbar und würden jegliche verfügbare Masse und Energie in einem schwer vorhersehbaren Zeitraum zu einer „Singularität“ verdichten und dabei an Gravitationskraft stetig zunehmen. Für dieses Szenario gibt es kein Gegenmittel.2

1 Etwa Michelangelo Mangano, der Verfasser eines zentralen CERN-Sicherheitsberichts, wie oben: „Schwarze Löcher verhalten sich ein wenig wie das elektrisch neutrale Neutrino. Sie reagieren nur sehr langsam und können durch mehrere tausend Kilometer Eisen fliegen, bevor sie
überhaupt mit etwas zusammenstoßen.“ Liegt bei. Oder auch:

http://www.golem.de/0802/57477-5.html


2 Eine mögliche kurze Veranschaulichung des Worst-Case-Scenarios findet sich hier:

http://www.youtube.com/watch?v=BXzugu39pKM


Wachstumsphase Mikro-Schwarzer-Löcher
Die Berechnungen bezüglich der Wachstumsphasen Mikro-Schwarzer-Löcher auf der Erde wurden mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen (BBC Horizon: 50 Millionen Jahre, S. Giddings u. M. Mangano: mehrere Milliarden Jahre, O. Rössler: 50 Monate) und nur von einer Handvoll Wissenschaftlern überhaupt durchgeführt. In einer weiteren, von Befürwortern und Betreibern des Experiments (Prof. Horst Stöcker u.a., siehe auch Punkt 8 zu den „Relics“ Mikro-Schwarzer-Löcher) durchgeführten Studie wird ein Diagramm vorgestellt, dass für die (von den erwähnten Verfassern als unwahrscheinlich eingestufte) Möglichkeit nur einer weiteren Raumdimension eine Wachstumsphase von 27 Jahren bis zur völligen Zerstörung der Erde ergibt. Zur Verdeutlichung: Bis zu diesem Zeitpunkt hätte sich die gesamte Masse der Erde in ein Schwarzes Loch verwandelt, die als solches nach allgemeiner Übereinstimmung 9mm groß wäre:

Hypothetische Sicherheitsargumente
Die Sicherheitsargumente beruhen auf Hypothesen, die durch die Experimente selbst erst bestätigt werden sollen (mit anschaulicher Graphik)
Große Teile der Hypothesen bezüglich der Entstehung und der Wachstumsdauer eines Mikro-Schwarzen-Lochs sollen durch das Experiment am LHC selbst erst bewiesen werden. Indem insbesondere Modelle der String-Theorie durch die Erzeugung Mikro-Schwarzer-Löcher am CERN bewiesen werden könnten und die hypothetische Hawking-Strahlung hernach durch den erwarteten jähen Zerfall der Mikro-Schwarzen-Löcher gemäß den Erwartungen des CERN bewiesen werden sollte, das heißt, dass bei Bestätigung von Modellen der ersteren und bei Versagen der zweiteren Theorie stabile Schwarze Löcher entstehen, ergibt sich durch diese möglichen Objekte eine unmittelbare, höchste Gefahr für das Leben auf der Erde, indem die Frage nach deren Wachstumsdauer nicht ausreichend geklärt ist und die Hawking-Strahlung bis auf weiteres eine reine Hypothese bleibt.1
In folgender Graphik wird der beschriebene Problemzusammenhang übersichtlich veranschaulicht:

Quelle: http://www.drillingsraum.de/cern_schwarzes_loch/cern_schwarzes_loch_1.html (Graphik zum Interview mit Dr. Matthias Schott, CERN)

1 Siehe Punkt 3, wie oben: Offizielles Webangebot des Albert-Einstein-Instituts: „Zerstrahlende Schwarze Löcher?“ Liegt bei. Oder auch: http://www.einstein-online.info/de/einsteiger/quantenG/zerstrahlende/index.html

Patent “Schwarzlochreaktor”
Der LHC als möglicher, völlig neuartiger Reaktor zur Energieerzeugung mit Mikro-Schwarzen-Löchern (mit Patentschrift)
Der hypothetische, zum Patent angemeldete Reaktor zur Erzeugung von Energie mittels ebenso hypothetischer “Remanents”, „Relics“ oder „Relikten“, also möglicher stabiler Endzustände Schwarzer Löcher1 darf nach Meinung der Beschwerdeführer und in Anbetracht des geschilderten Gefahrenpotentials keinesfalls auf einem bewohnten Planeten getestet werden.
Im Folgenden Auszüge des betreffenden Patents des bereits oben erwähnten Prof. Horst Stöcker:

Dies beweist, dass es offenbar geplant ist, den LHC als völlig neuartigen Reaktor zur Energiegewinnung zu verwenden, sofern man denn die Mikro-Schwarzen-Löcher unter Kontrolle bringen könnte, was insgesamt äußerst unwahrscheinlich erscheint und geradezu einem Zufall gleichkäme. Für einen solchen, völlig neuartigen Kernreaktor sind die entsprechenden Sicherheitsprüfungen keineswegs gegeben. Die außerordentlich hohe Energieeffizienz dieses hypothetischen Reaktors impliziert, dass bereits ein einzelnes dieser höchstpotenten Teilchen - das sogenannte Relikt - sehr reaktiv, katalysatorisch auf die umgebenden Stoffe einwirkt und überdies ebenso unzerstörbar ist. Abgesehen davon, dass das Patent keine Hinweise darüber gibt, wie man die Relikte unter Kontrolle bringen will: Genaue Details (Energieumsetzung, Eigenschaften freier Relikte), die zur Gefährdungsbeurteilung gehören, können den vorliegenden, von CERN herausgegebenen oder den LSAG-Safetyreports unterstütztenden Dokumenten, nicht entnommen werden. Die nötigen Fragestellungen einer fehlenden diesbezüglichen Umweltverträglichkeitsprüfung sind in der Fußnote aufgelistet.2


1 Prof. Horst Stöcker: Patent liegt bei; bzw.: http://www.wipo.int/pctdb/images4/PATENTSCOPE/75/57/54/005754.pdf
2 Eine diesbezügliche Umweltverträglichkeitsprüfung müsste etwa beinhalten: Aussagen, auch mit Angaben von Ober- und Untergrenzen, zu a) den zu erwartenden, im LHC erzeugten Stückzahlen der Relikt-Varianten in Abhängigkeit von den LHC-Betriebsmodi einschließlich der jahresbezogenen Gesamtanzahl b) dem Ausbreitungsverhalten, Bewegungsverhalten freigesetzter Relikts, auch in Abhängigkeit von den Relikt-Varianten (Da eine Vorzugsrichtung der Bewegung durch die Schwerkraft gegeben ist, muss beurteilt werden, ob ein Rückstoßverhalten dazu führen kann, dass eine Reaktivität, die vornehmlich von unten ausgelöst wird, zu einer abrupten Bewegung nach oben tatsächlich führen kann - mit der Folge, dass künstliche Relikts - ebenfalls in Abhängigkeit von der Reliktvariante - sich auch, evtl. vorübergehend, auf der Erdoberfläche oder im Luftraum sammeln könnten.) c) den Verweilzeiten in den erdbezogenen Medien wie 1.) dem Luftraum, 2.) dem erdoberflächennahe Luftraum (Lebensraum) in Bodennähe, 3.) dem belebten Bodenbereich, 4.) den Gewässervolumina, 5.) dem Erdinneren, den Erdschalenbereichen, 6.) im Erdkern nahe des Erdschwerpunktes in Abhängigkeit von den Relikt-Varianten d) der Energieerzeugungsrate eines einzelnen Reliktes in Abhängigkeit von der Reliktvariante und in Abhängigkeit des umgebenden Mediums wie unter c1) bis c6) aufgeführt, auch als Funktion des Druckes und der Dichte des umgebenden Mediums. e) der Energiezeugungsrate im lebendigen Gewebe

Quellendokument:
http://lhc-concern.info/wp-content/uploads/2008/09/mr-beschwerde-cern-volltext.PDF



Chronologie und Berichterstattung zum umstrittenen CERN-Experiment:


21. September 2008
Zoomer.de - LHC-Panne - Was ist los mit der Urknall-Maschine?
... Die Panne, die die Versuche am Large Hadron Collider am 19. September zum Erliegen brachte wird von Experten am Cern als "Quench" bezeichnet. Das bedeutet, dass ein Supraleiter, in diesem Fall einer der Hochleistungsmagnete am LHC, vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand übergeht. Dadurch wird eine große Menge Wärme freigesetzt, was zur Beschädigung des supraleitenden Magneten geführt haben könnte. Dafür spricht, dass bei der Panne ein großes Leck am Kühlsystem auftrat, aus dem rund eine Tonne flüssiges Helium entwich. Für die anstehenden Reparaturen am Sektor acht des LHC muss nun die Anlage aufgetaut werden. Im Betriebszustand beträgt die Temperatur des Teilchenbeschleunigers -271, 3 Grad Celsius. ...
http://www.zoomer.de/news/topthema/lhc-defekt/lhc-panne/artikel/was-ist-los-mit-der-urknall-maschine

20. September 2008
NEWS.ch - Teilchenbeschleuniger für zwei Monate ausser Betrieb
Nur zehn Tage nach seinem Start musste der weltgrösste Teilchenbeschleuniger LHC am CERN in Genf für zwei Monate abgeschaltet werden. Ein Teil der Maschine müsse repariert werden, sagte der Sprecher des CERN, James Gillies.
Der Beschleuniger war bereits am Donnerstag wegen Stromproblemen abgeschaltet worden. Am Freitag wurde er zwar wieder hochgefahren, dann jedoch wegen neuer Probleme abermals gestoppt. Noch ist der Grund für die Panne nicht ganz klar. Nach CERN-Angaben könnte eine Kabelverbindung zwischen zwei Hochleistungsmagneten, durch die Starkstrom fliesst, durchgeschmort sein. Dabei entwich zur Kühlung verwendetes Helium. Nun müsse der betroffene Sektor - einer von acht auf der Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich - für die Reparatur erwärmt werden.
http://www.news.ch/Teilchenbeschleuniger+fuer+zwei+Monate+ausser+Betrieb/320124/detail.htm

18. September 2008
LHC-Kritik - Ä U S S E R U N G zur gemäß Artikel 34 der Europäischen Menschenrechtskonvention und Artikel 45 und 47 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs eingereichten Beschwerde
Mitteilung: Das internationale wissenschaftliche Netzwerk 'LHC-Kritik' hat heute, 18. September 2008 seine Beschwerde gegen CERN am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte erneuert.
Der die Argumente zusammenfassende Text findet sich unter Aktuelle Presseinformation von LHC-Kritik, 18.9.08 auf der Seite: http://lhc-concern.info/?page_id=11
Im Schreiben wird auf die folgenden Beilagen verwiesen:
1. Bericht des Wissenschaftlichen Beirates des Deutschen Bundestages: http://www.bundestag.de/wissen/analysen/2008/LHC-Projekt.pdf
2. R. Plaga: On the potential catastrophic risk from metastable quantum-black holes produced at particle colliders: http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/0808/0808.1415v1.pdf
3. Giddings / Mangano (CERN): Comments on claimed risks from metastable black holes: http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/0808/0808.4087v1.pdf
4. Maya / Monte: On the Stability of Black Holes at the LHC: http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/0808/0808.2631v1.pdf
5. Shahn Majid: Particle Accelerators, CERN, and Doomsday: http://www.cambridgeblog.org/2008/09/particle-accelerators-cern-and-doomsday/#more-740

20 Minuten - Urknallmaschine abgeschaltet
Panne beim grössten Teilchenbeschleuniger der Welt: Schon seit dem Wochenende kreisen am Cern wegen Problemen mit dem Kühlsystem keine Protonen mehr.
... Die Experimente sind bereits am Wochenende zum Stillstand gekommen, wie die «Tribune de Genève» berichtete. Schuld ist eine Elektrizitätspanne, die das Kühlsystem zum Kollabieren brachte. Damit die Elementarteilchen im Tunnel aber auf beinahe Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden können, muss die Temperatur minus 271,3 Grad Celsius betragen. ...
http://www.20min.ch/news/wissen/story/Urknallmaschine-abgeschaltet-24408449

17. September 2008
bigsciencenews.blogspot.com - LHC Fails Thunderstorm Test
Nature had her own ideas about testing LHC safety. A thunderstorm last Friday knocked out some transformers at the LHC near Geneva that are part of the helium cooling system, that cools the magnets that keep the proton beams travelling (near light speed) on a circular path through the collider. Technicians have been scrambling to fix the problems, but not before some magnets warmed well above standard operating temperatures, some reaching almost 7K from the usual ultra cold 1.9K .
http://bigsciencenews.blogspot.com/2008/09/lhc-fails-thunderstorm-test.html
[Hervorhebung und Anmerkung initiative vernunft: Die Natur hat also mit einem kräftigen Gewitter erst mal dafür gesorgt, dass die Experimente angehalten werden mussten. Etwas, das die Politik, der schweizerische Bundespräsident nach "eingehenden" Gesprächen mit den Verantwortlichen am CERN nicht erreicht hatte.]

7. September 2008
Spiegel Online - Die Jagd nach dem Gottesteilchen beginnt
Am Mittwoch wird der LHC-Beschleuniger in Genf angeworfen. Ein Ziel des Milliarden-Projekts: der Nachweis des Higgs-Bosons, auch Gottesteilchen genannt. Sein Erfinder Peter Higgs könnte dafür den Nobelpreis bekommen - obwohl er nur ein mittelmäßiger Physiker war.
... Tausende Techniker und Forscher arbeiten seit Jahren am Projekt LHC, mehr als zwei Milliarden Euro hat der Bau des 27 Kilometer langen Ringtunnels gekostet, durch den Protonen mit 99,9999991 Prozent der Lichtgeschwindigkeit rasen sollen. Pro Sekunde drehen sie mehr als 11.000 Runden. Erwartet werden fundamentale Erkenntnisse zum Urknall, zur Dunklen Energie und zur von Higgs theoretisch beantworteten Frage, woher Materie eigentlich ihre Masse hat. ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,576529,00.html

30. August 2008
RIA Novosti - Gericht gibt grünes Licht für Weltuntergang
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat einen Eilantrag einer privaten Initiative zum Stopp des Genfer Teilchenbeschleunigers LHC abgewiesen. Glaubt man Pessimisten, wurde somit der Weg zu einer Weltkatastrophe geebnet.
http://de.rian.ru/science/20080830/116409642.html

25. August 2008
LHC Kritik - Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Beschwerde und Antrag auf interim measures (vorläufige Massnahmen)
Gefährdungstatbestand:
1. Eingestandene langfristige apokalyptische Gefahr durch die Experimente am LHC
2. Stringtheorie und erwartete Mikro-Schwarze-Löcher
3. Hypothetische Hawking-Strahlung als Sicherheitsargument
4. Technisch bedingte Verzögerung der Auswertung des Experiments
5. Unzerstörbarkeit stabiler Mikro-Schwarze-Löcher
6. Wachstumsphase Mikro-Schwarzer-Löcher
7. Die Sicherheitsargumente beruhen auf Hypothesen, die durch die Experimente selbst erst bestätigt werden sollen (mit anschaulicher Graphik)
8. Unvergleichbarkeit mit natürlichen Ereignissen
9. Der LHC als möglicher, völlig neuartiger Reaktor zur Energieerzeugung mit Mikro-Schwarzen-Löchern (mit Patentschrift)
10. Weitere Gefahren: "Strangelets"
11. Weitere Gefahren: "Bose-Einstein-Kondensat" oder "Bose-Nova"
12. Völlig unzureichende Risikoforschung
http://lhc-concern.info/wp-content/uploads/2008/09/mr-beschwerde-cern-volltext.PDF

1. August 2008
junge Welt - Universalexplosion
Im August startet im neuen Teilchenbeschleuniger des CERN in der Schweiz ein gigantisches physikalisches Experiment. Ungefährlich scheint es nicht zu sein
... Über die Konsequenzen des Experiments gibt es Streit. Die Befürworter versprechen, faktisch das Weltenergieproblem lösen zu können. So meldete der Physiker Horst Stöcker beim Deutschen Patent- und Markenamt und ein Jahr später weltweit ein Verfahren zur Energiegewinnung an, wonach er beim Experiment eventuell entstehende Relikte von sogenannten Schwarzen Löchern mit Materie füttern und die dabei entstehende Strahlung nutzen will. Das liest sich in der Patentbeschreibung so: »Der jährliche Weltenergieverbrauch von ca. zehn hoch einundzwanzig Joule kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Zerstrahlung von nur knapp zehn Tonnen Material gedeckt werden, wobei es egal ist, ob das zerstrahlte Material aus Beton, Glas oder Wasser besteht.«
Bemerkenswert ist dieser Text insofern, als zunächst die Entstehung von Schwarzen Löchern vom CERN geleugnet wurde, während ihr Vorkommen heute als kurzzeitig und instabil bezeichnet wird. Wenn es um die wirtschaftliche Verwertung geht, wird wie in der Patentschrift offensichtlich eine andere Sprache gesprochen. »Pro Jahr lassen sich dann ca. 10^10 Schwarze Löcher erzeugen, ...«
http://www.jungewelt.de/2008/08-01/017.php
[Hervorhebung initiative vernunft]

29. Juli 2008
swisscom Vermischtes - Couchepin trifft Weltuntergangs-Prognostiker
In Genf startet bald das grösste Teilchenbeschleuniger-Experiment der Welt. Ein deutscher Forscher warnt, dass es den Weltuntergang auslösen könnte. Bundespräsident Pascal Couchepin will sich mit dem Physiker treffen.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/25,72377/Couchepin_trifft_Weltuntergangs-Prognostiker

28. Juli 2008
Zeit-Fragen - Warum ich vor dem LHC-Experiment warne
von Prof. Dr. Otto E. Rössler, Universität Tübingen
... Für uns besitzen schwarze Löcher (die im Large Hadron Collider des CERN zu erzeugen gehofft werden) physikalisch neue Eigenschaften. Zum Beispiel braucht Licht – jede Strahlung – vom Horizont bis nach aussen nun unendlich lang, weil eine unendlich grosse Entfernung zu überwinden ist. Schwarze Löcher können daher nicht mehr «Hawking-zerstrahlen». Oder genauer gesagt: erst nach unendlich langer Zeit und unendlich langsam (was auf dasselbe hinausläuft). Daher können sie auch nicht in 10-26 Sekunden in einem Schauer von Sekundärteilchen verschwinden, wie das bis heute angenommen wird. Sie müssen also entweder ungesehen wegfliegen oder, wenn eines langsam genug ist, ungesehen in der Erde verschwinden, um dort herumzukreisen und immer langsamer zu werden, während sie, wenn ihnen ein Quark in den Weg kommt, es aufessen. Das einzige noch offene Problem ist dann die Wachstumsgeschwindigkeit, wobei sich eine neue Vermutung ergibt (exponentielles Wachstum durch Attraktorbildung).
Das Â-Theorem unterscheidet uns von den anderen Fachleuten – als kleine Minderheit. So dass nur wir «Einspruch Euer Ehren» sagen. Warum sollte man auf uns hören? Das verlangen wir gar nicht. Wir wollen nur, dass unser neues Resultat (siehe www.wissensnavigator.com/documents/ottoroesslerminiblackhole.pdf) auf einer Sicherheitskonferenz diskutiert wird von den Welt-Fachleuten, bevor das Experiment noch in diesem Sommer kritisch wird. Wenn wir dabei widerlegt werden, ziehen wir unseren Widerspruch zurück. Andernfalls sind wir nicht mehr allein. Das nennt man Wissenschaft. Wir riskieren unseren guten Ruf. Mehr steht nicht auf dem Spiel. ...
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr31-vom-2872008/warum-ich-vor-dem-lhc-experiment-warne/

8. Februar 2008
golem.de - Interview: Chaos, Verschwörung, schwarze Löcher
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Mangano: Wir sind uns der Sorgen bewusst, die in der Öffentlichkeit kursieren. Das CERN wird in ungefähr einem Monat eine Broschüre zum Thema veröffentlichen. Wir haben hier alle Familie, Freunde, Kinder und Verwandte und wir würden sie nie Gefahr aussetzen. Wir haben uns hier sehr intensiv mit diesen Fragen beschäftigt. 99,99 Prozent meiner Kollegen glauben, dass die schwarzen Löcher zerstrahlen werden. Nichtsdestotrotz nehmen wir in der genannten Publikation an, dass sie stabil bleiben könnten. Doch selbst dann sollten sie ungefährlich sein: Schwarze Löcher bewegen sich sehr schnell. Somit würden sie theoretisch direkt durch die Erde hindurchfliegen. Schwarze Löcher verhalten sich ein wenig wie das elektrisch neutrale Neutrino. Sie reagieren nur sehr langsam und können durch mehrere tausend Kilometer Eisen fliegen, bevor sie überhaupt mit etwas zusammenstoßen. Jene, die etwas langsamer wären und von der Erdanziehung eingefangen würden, blieben zwar im Erdkern bestehen und könnten tatsächlich Materie aufnehmen. Doch würden sie selbst nach 5 Milliarden Jahren - die Zeit, bis die Sonne erlischt - nur ein paar Kilogramm wiegen.
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http://www.golem.de/0802/57477.html

23. Januar 2008
Welt der Physik - Schwarze Löcher am LHC?
- Extra-Dimensionen: Eine Chance für kleine schwarze Löcher
- Entstehung und Ende eines schwarzen Lochs
- Wie können wir ein schwarzes Loch nachweisen?
- Sind kleine schwarze Löcher gefährlich?

Entstehung und Sterben eines mikroskopischen schwarzen Lochs: (a) Teilchenkollision; (b) Extra-Dimensionen sorgen für Dominanz der Gravitationskraft bei kleinen Abständen; (c) Entstehung eines kleinen schwarzen Lochs; (d) Evaporation durch Hawking-Strahlung.
© Welt der Physik, von: Dirk Günther, Hamburg, Quelle: Welt der Physik
http://www.weltderphysik.de/de/4717.php

2006
Universität Frankfurt, Institut für Theoretische Physik - Schwarze Löcher im Labor?
Von Markus Bleicher und Horst Stöcker
http://www.muk.uni-frankfurt.de/Publikationen/FFFM/dok/2006/2006-4/14-18-Schwarze-Loecher-im-Labor.pdf

2001 (!)
Spiegel Online - Physiker wollen Schwarze Löcher herstellen
Ab 2006 soll der neue Teilchenbeschleuniger des Cern verwegene Physiker-Träume wahr werden lassen. Neuen Berechnungen zufolge kann der Large Hadron Collider jede Sekunde ein Schwarzes Loch erzeugen.
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Zudem könnte die Strahlung den Physikern noch mehr verraten - nämlich die Existenz der von der Theorie vorhergesagten zusätzlichen Raumdimensionen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,160458,00.html Weiterführende Links


LHC Kritik
Unabhängige Infoseite zu den Experimenten am Teilchenbeschleuniger LHC des CERN in Genf
Offizielle Webseite von LHC - Kritik, wissenschaftliches Netzwerk zur Erörterung der Risikofrage an dieser und anderen nuklearphysikalischen Teilchenbeschleunigeranlagen sowie zur Erarbeitung und Einreichung einer Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen CERN.
http://www.lhc-concern.info/



Informationsseiten des CERN

LHC - THE LARGE HADRON COLLIDER
http://lhc.web.cern.ch/lhc/

LHC EXPERIMENTS
http://lhc.web.cern.ch/lhc/LHC_Experiments.htm

Atlas - A large Toroidal LHC ApparatuS - The Atlas Experiment
http://atlas.ch/

Alice - A Large Ion Collider Experiment
http://aliceinfo.cern.ch/Public/Welcome.html


Funktion und Rolle des CERN hinterfragt

Zeit-Fragen - Wissenschaft muss dem Schutz und der Verbesserung des Lebens dienen
Gedanken zur Kontroverse um das CERN
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Nicht unbedeutend ist in diesem Zusammenhang der Status des CERN: Als extraterritoriales Gebilde, das nur «unter Kontrolle der Organisation», also sich selber stehe, sei es keiner der nationalen Rechtsprechungen der Mitgliedländer unterstellt. Deshalb geniesse das CERN rechtliche «Immunität»!3 Es kontrolliert sich selber, wählt sein Aufsichtsgremium selber. Jeder der 20 Mitgliedstaaten ist durch einen Vertreter der Regierungsbehörden und einen Vertreter der nationalen Forschungsinteressen im Rat des CERN repräsentiert.
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Einer derjenigen, der seit Jahrzehnten darauf hinweist, dass die Forschung des CERN seit langem von allen Staaten auch für die militärische Entwicklung «genutzt» wird, ist André Gsponer, selbst jahrelanger Mitarbeiter am CERN. Die im LHC durchgeführten Experimente müssen auch in diesem Zusammenhang beurteilt werden.
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http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr31-vom-2872008/wissenschaft-muss-dem-schutz-und-der-verbesserung-des-lebens-dienen/



20 Minuten - Dossier - CERN: Die Suche nach dem "Gottesteilchen"
http://www.20min.ch/news/dossier/cern/?l=0


Ich bitte jedem Leser Darum

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Die zeit läuft liebe Mitmenschen.

"Da unsere Aktionen offensichtlich nichts mit Verschwörungstheorien zu schaffen haben, da sich Verschwörungen bekanntlich im Dunkeln abhandeln und jedem Krieg eine Verschwörung vorangeht, ist somit klargestellt, dass diese Bewegung weder Krieg, noch eine Verschwörung und schon gar keine Theorie ist. Hoffentlich wird dies endlich jedem bewusst, denn dazu braucht es nun tatsächlich keinen UNI-Abschluss, nur eben Bewusstheit.."



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