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Seelenpartner
Asherah * schrieb am 4. September 2005 um 18:20 Uhr (987x gelesen):

> man braucht auch nicht zu hinterfragen, ob es Seelenpartner sind oder nicht, man spürt es. Ich habe auch mehrere, weiß es durch Spüren, aber auch durch das Bewußtsein früherer Leben. Klar hat man sich verabredet. Und beobachte mal, wie man regelrecht "zusammengeführt" wird bzw. aufeinander zu driftet. Das ist - im nachhinein - echt interessant, das zu erforschen.

*absolut zustimm*

>
> Übrigens: Seelenfamilienmitglieder, auch engere, können auch ungeliebte Menschen sein, der Chef oder so. Es sind auch nicht nur Partner, sondern auch Eltern und andere Verwandte, auch Freunde. Und Beziehungen mit Seelenpartnern können auch extrem schwierig bis unmöglich sein, es muß nicht immer die Wonne pur sein: denn wir haben uns ja verabredet, um aneinander zu lernen. Und wenn schon in früheren Leben Beziehungen zu Bruch gegangen sind, dann kann das hier genauso passieren, wenn wir eben das Entscheidende noch nicht integriert und transformiert haben. Wir lernen ja auch Schritt für Schritt - also mag eine schwierige Beziehung auch "eingeplant", also ganz normal sein. Lernen tun wir auf jeden Fall.

*leider, leider*

Aber wenn man an den Verstrickungen untereinander arbeiten soll, müssen wohl beide aneinander arbeiten, nicht wahr?
Verwirft man die Chance, kann der einzelne für sich noch über Umwege lernen... aus sich selbst, jemand kennenlernen, der nur diesen einen Aspekt verkörpert... aber es ist was ganz anders. Um im nächsten Leben muss dann den Seelenpartner dann trotzdem wieder sehen...Weil man zwar lernte, aber das "wir" noch nicht transformiert hat...

> > Und angenommen, es wäre umgekehrt? Was würde - deiner Meinung nach - diese Frau über jemanden sagen, der hineingekommt und schreit: "Hilfe, hilfe... ich habe schon wieder einen Seelenpartner gefunden, ich komm damit nicht klar. Ich will ihn nicht!" ?
> ---
> sie würde mit jener Person auf spirituelle Art und Weise versuchen, herauszubekommen, warum sie sich diese Seelenpartner in diesem Leben ausgesucht hat, was aus ihnen zu lernen ist. Genauso arbeitet sie ja mit denen, die glauben, ihre Dualseele gefunden zu haben. Sie versucht, ihnen über ihre Arbeit bewußt zu machen, wo sie aus dem Leben fliehen und warum. Sie macht auch spirituelle Familienaufstellungen (nicht Hellinger), was sehr viel Aufschluß über das eigene Leben gibt.´>

*grübel* Und wenn schon bekannt ist, warum? Man zwar einsieht, was man lernen soll, es sich auch aneignet, aber eben ohne den Seelenpartner? Also nur die Lektion zulässt, aber nicht die Beziehung zum Seelenpartner?

> > Vielleicht folgendes? Flucht vor der spirituellen Verantwortung? Die Flucht in eine möglichst normales Leben?

Das bezog sich auf das obige Beispiel...
Wobei ich übrigens glaube, dass solch eine Flucht ob hinein oder hinaus in solche Kontakte nicht unbedingt karmatische Ursachen haben muss, vielleicht auch ganz einfache Aspekte, die sich erst im diesjährigen Leben ergaben.





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