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Psychogone und Elementale
Füchsin * schrieb am 6. September 2005 um 14:58 Uhr (855x gelesen):

Hallo!

Erst mal voraus: ich habe es bereits als Jugendliche aufgegeben, blutige Gruseldinge zu schreiben oder Krimis. Warum? Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich Gedanken manifestieren können. Und du erscheinst mir hier wie jemand, der bewusst mit dem Feuerzeug spielt, obwohl er weiß, dass nebenan ein Leck in der Gasleitung ist.

Bevor sich etwas materiell manifestiert, entsteht es erst mal geistig. Wer selbst schreibt, weiß, wie toll es ist, ganze Universen selbst zu entwerfen. Aber das bedeutet auch VERANTWORTUNG über seine Schöpfung zu haben. Im Moment entwirfst du Szenerien, die du mit deinem Schatten füllst (Vampire tetc.). Löst du diese Probleme dort wenigstens auf? Wenn du schon Welten erschaffst, dann sorge bitte IMMER für ein gutes Ende. Auch wenn es sich "nur" um eine geistige Welt handelt.

So, und nun erlebst du mal zunehmend, wie sich deine von dir geschaffenen Elementale, gespeist durch deine eigenen Energien, zunehmend manifestieren. Als dein Geschöpf wird dieses Wesen immer UNTER dem Level seines Schöpfers liegen, z.B. in seinem Wesen, Charakter... (Ich hoffe, du hast einen reinen, gefestigten und friedvollen Charakter. Andernfalls kann das mal böse enden.) Und wenn du ihm nicht die Energien entziehst (z.B. deine Emotionen), wird es immer lebendiger, eigenständiger und realer und sich deinem Einfluss entziehen.

Wir sind selbst nur Geschöpfe und können, als kleinere Einheiten, nur erschaffen, was im Prinzip bereits im Universum als möglich angelegt ist. Wenn wir uns einen Gefährten entsprechend wünschen, und es möglich ist, wird er sich uns zeigen (miterschaffen oder nicht). Oft ist es gar nicht so einfach herauszufinden, ob etwas/ jemand von uns miterschaffen wurde oder herbeigewünscht. Die Person wirkt völlig real, die Geschichte die sie erzählt plausibel, sogar das Umfeld manifestiert sich. (Was wissen wir denn schon von der Welt? Sie manifestiert sich für uns im Kopf erst, wenn wir von ihr selbst erfahren.) Die Sache mit der "Dualseele" ist m.E. so ein miterschaffenes Elemental aus uns selbst, genauso wie wir einen geistigen Körper aus uns selbst erschaffen und an einem Ort hinsenden können, für unsere wandernde Seele als Aufenthaltsort. Daher wird unsere "Dualseele" (wie ein Elemental) ganz genau auf unsere Gedanken reagieren, jedenfalls vorläufig.

Man soll sich immer gut überlegen, was man sich wünscht... und visualisiert...

Was die Seelenfamilie betrifft, die ja ein Teil des Seelenkollektivteils ist, (Geschöpfe des Seelenkollektivteils,) so verbindet sie naturgemäß der gemeinsame Lebensfaden gemeinsam zu ihrem Ursprung, sie stehen sich alle sehr Nahe und treffen häufiger zusammen. Man liebt, was man versteht und was einem nahe steht. Wenn man sich in einen Seelenbruder (bzw. eine Seelenschwester) verliebt, so wird man das tiefe gemeinsame Band spüren.

So, das war, was ich aus eigener Erfahrung zu diesem Thema zu sagen hatte.

Mit lieben Grüßen -
Füchsin

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