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re[9]: Zukunftsdeutung mit Lenormandkarten
spacefraggel * schrieb am 5. Februar 2009 um 21:46 Uhr (1323x gelesen):

Hi nochmal,

keine Antwort ist vielleicht nicht ganz fair ...
... auch wenn sie dir nicht gefällt.

Aber nur kurz ...

Es gibt im Grunde keine Projektion.
Du bist das Außen. Du bist aber auch das Innen.
Du bist sowohl Huhn als auch Ei.
Spiegel, Spiegelbild und das Drumherum.
Und damit bist du auch die Reflektion.
Du reflektierst dich selbst, durch dich selbst heraus.
Es gibt also keine (Projektion)(s)Fläche, die nicht eingebildet ist (die du nicht selbst bist).
Stell dir das am besten vor wie Wasser, welches zwei Figuren aus sich selbst entstehen lässt.
Die Figuren bleiben mit dem Wasser verbunden während das Wasser mit diesen beiden ein Puppenspiel vorführt.
Und das Puppenspiel, welches gerade vorgeführt wird, nennst du Projektion. Nicht ganz korrekt, oder?
Daher nennt man sowas wie den Tarot auch ein "Hilfsmittel". Es existiert eigentlich gar nicht. Ist Illusion.
Die Mathemathik / Physik würde hier von einer Selbstähnlichkeit sprechen.
Ich sage, das ist die eigentliche Projektion. Es stellt das Große im Kleinen dar ...
Er kann dich zu dir selbst führen, wenn du genau hinsiehst. Ihn selbst als eine Projektion, ein Beispiel dafür siehst.
Er kann dir so zu diesem einen Zweck dienen, und sollte es dann maximal bis zu diesem Punkt tun, wenn überhaupt.
Und ab genau dem Punkt ist der Tarot dann überflüssig.

Ich sage es gerne nochmal. Magie ist gefährlich ...
Es bleiben nicht umsonst so viele Leute darauf hängen.

Die Leute um dich rum sind genau das Selbe wie der Tarot.
Der Tarot führt dich nur einen anderen Weg - weg von diesen Leuten, und damit weg von dir selbst.
Er macht dich ganz langsam zu etwas, was du nicht bist. Zu einem Schatten deiner selbst. Ganz wie er es ist.

Ich kanns nicht oft genug wiederholen.
Der Weg ist schmal, pass gut auf dich auf.
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 5.2.2009 21:47

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