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re[6]: Astralleib
Istia * schrieb am 20. März 2008 um 12:43 Uhr (953x gelesen):

> Mir fällt dazu gerade folgendes ein: nach einer gewissen Zeit habe ich aufgehört zu analysieren und zu "korrigieren" (ohne das Fragen und Staunen zu beenden). Man zerbricht den "Spiegel der Selbstbetrachtung".

toll ausgedrückt und absolut korrekt! (und das in der Klammer gefällt mir natürlich auch besonders gut ja :)

>Die Frage "Was habe ich vorhin warum getan?" wird ersetzt durch die Gegenwärtigkeit des Handelns. I.A. erschließt sich das meiste im Augenblick.

ja, im direkten Augenblick und vor allem "von selbst"! Klar möchte ich immer weiter kommen, das Mysterium immer mehr durchdringen, mich ausdehnen, erkennen, erleben und auch ganz bewusst beabsichtigen können - deshalb will ich "hopefully" immer offen für alles sein, aber genau so interessant ist es ja für mich zu sehen, was sich jenseits meiner bewussten Interessen ergibt. Die letzten Nächte konnte ich 2 mal meine Absicht, meinen Freund im Traum zu treffen, realisieren, wow das war so toll, aber gestern Nacht kams anders, trotz gleichem Ziel. Ob das nun mein Unter- oder Überbewusstsein (oder per Obe oder Traum) war, welches mich nach Tibet reisen liess, das kann mir ja Schnuppe sein, das Ergebnis zählt. Und diese Traumreise war das Ergebnis einer persönliche Frage der letzten Tage: wie ich darauf "integer" reagieren könnte- es hat sich also eine Lösung-plus-Aktion ergeben. This makes me happy :)

Dennoch erfordert es auch "Arbeit", denn das Erinnern und richtige Speichern von Erlebtem ist gar nicht so einfach wenn man gleich morgens aktiv ist. Aber es bedeutet mir so viel, weil ich ja ein Drittel meines Lebens nicht schlicht nur verpennen will ;))

> Rückblicke, Kritik und Interpretationen sind damit nicht ausgeschlossen, aber sie bilden nicht mehr den Schwerpunkt. Diese Dinge leiten eine Strukturisierung für Unbekanntes ein, um über Regeln die "Wiederholbarkeit" usw. zu steuern, sofern das Steuern überhaupt noch von Bedeutung ist. ;-)

genial, ja!

LG


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