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re[2]: was sind "Außerirdische"?
dere * schrieb am 2. April 2006 um 13:34 Uhr (1075x gelesen):

> Monroe berichtet in einem Buch von einer Parallelwelt, in der die Wesenheiten so aussehen wie wir - auch Richard Bach erzählt in einem seiner Bücher (ich glaube: "Einssein" war es) davon. Das kann ich mir durchaus vorstellen - aber ich meine dennoch, daß die menschliche Form nur eine von sehr vielen Seinsformen ist. Nachdem die Stofflichkeit flexibel ist, sind es auch ihre Formen, und daher ist es m.E. Unsinn, sich andere in der Entwicklung dem Menschen ähnlich oder höher gestellte Inkarnationen (in Abweichungen) auch formal so ähnlich wie Menschen vorzustellen. Und Raumschiffe als Vehikel anzunehmen. Höher entwickelte Seinsformen haben zweifellos andere Reisemöglichkeiten. ;-)
>
> Wir müssen uns im klaren sein, daß wir ständig besucht werden von Wesenheiten, seien sie feinstofflich formgekleidet oder auch nicht in einer Inkarnation begriffen. Nur nehmen wir sie nicht wahr, weil wir eben auf unsere Ebene focussieren und gemeinhin weder stärkere Grobstofflichkeit noch Feinstofflichkeit wahrnehmen.

Hallo myrrhe,
meiner Meinung nach gibt es beide/mehrere Möglichkeiten des Kontaktes zu anderen Wesenheiten: Raumschiffbesuche, die mit oder ohne "Dimensionstor" von uns ähnlichen physischen Wesen durchgeführt wurden und werden. Deren Heimat sind dann andere Planeten, die um andere Sonnen kreisen und es dürfte recht zweitrangig sein, wie sehr sie mit uns verwandt bzw. sogar mit unserer Historie kausal verknüpft sind.
Unabhängig davon bin ich ebenfalls der Meinung, dass in der Realität auch andere, uns noch unbekannte, feinstoffliche Energieformen existieren. Da wir diese Natur noch nicht kennen, können wir auch nicht ausschließen, dass es dort gewisse Organisationsformen gibt, die wir als Leben, als relativ unabhängige Intelligenzform bezeichnen dürften; also Wesenheiten/Individuen, die sich auch zu einem Kollektiv (mitunter "Engel" genannt?)zusammenschließen können und dem Kollektiv der Menschheit (hoffentlich) freundschaftlich gegenüberstehen bzw. per Informationskanal sogar verbunden sein können.
Die uns bekannten Gesetze der Evolution betreffen ja i.d.R. nur den physischen Bereich, d. h. wir können im Analogieschluss nur die Entwicklungskette: chemische ("H")Evolution-Pflanze-Tier-Mensch auf kosmische Verhältnisse verallgemeinern, aber wir können ebenso keine adäquate "Evolution" auf feinstofflichem Energiegebiet ausschließen (Schlüssel: lokale Urknalls?).
Es gibt nun Hinweise darauf, dass sich die uns ähnlichen pysischen Zivilisationen im Laufe von Jahrmillionen im Zuge der kosmischen Integration (?) auch in Richtung "feinstoffliche Wesen" entwickeln können - das kann, muß aber evtl. nicht so sein. Ebeso gibt es die (meiner Meinung so gar begründete) "Arbeitshypothese", dass Individuen (quer zu diesem allgemeinen Entwicklungsprozess) mal in dieser und mal in jener Zivilisation "inkarnieren". Das Eine muß das andere ja nicht ausschließen, es zeigt vielmehr, dass unsere Realität bunter und interessanter ist, als unsere" Schulweisheit" es annimmt. Aber die Entwicklung verläuft sowohl in dieser als auch in jener Richtung nach erkennbaren Gesetzen, deshalb sollte es unser Bedürfniss sein, hier allseitig, entsprechend unseren Möglichkeiten, "Licht und Wärme" ins noch Dunkle, Unbekannte zu bringen...
"Reisemöglichkeiten" gibt es ja evtl. recht viele, konventionell-physisch, per "reine" Information oder sonstwie, wir brauchen nur die entsprechende Menge Wissen (und Toleranz) als "Fahrkarte" um zu verstehen, wie sich die einen Welten von den anderen unterscheiden...
M.f.G.



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