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re[2]: Menschengemachter Klimawandel - Lüge oder Wahrheit?
WildeWurst * schrieb am 11. Dezember 2009 um 7:21 Uhr (1905x gelesen):

Hi,

lass uns doch einfach mal ganz naiv an die Sache rangehen und auch das, was "Fakt ist" hinterfragen um zu sehen, ob es tatsächlich Fakt ist. Denn das ist ja die Behauptung vieler Skeptiker: Viele Fakten, die man so als Fakten ansieht, sind gar keine.


> Wir leben am Ende einer Eiszeit bzw. in einer Warmphase der Eiszeit die noch wärmer wird, ob nun die Temperaturen ursächlich menschengemacht steigen oder anderweitig, ist das wichtig?

Ja. Einerseits hat es politische und gesellschaftliche Konsequenzen. Andererseits: Wenn der Mensch seine Finger im Spiel hat, greift man tatsächlich in ein hochgradig chaotisches System ein, mit ganz und gar unabsehbaren Folgen.


> Die Frage um die es eher gehen sollte ist doch:
> Können wir es aufhalten oder müssen wir die Menschen in den betroffenen Gebieten vor der Überflutung umsiedeln, und wo sollen die Menschen hin?

Die Frage "können wir es aufhalten" sollte vielleicht eher "dürfen, bzw. müssen wir es aufhalten" lauten. Denn wenn wir etwas aufhalten, was wir nicht verursacht haben, dann verursachen wir erst einen Klimawandel obwohl wir ihn eigentlich aufhalten wollten. Insofern ist die Frage, ob wir "Schuld" sind meiner Meinung nach entscheidend wichtig. Auch nicht nur aus ökologischer Sicht, sondern auch aus gesellschaftlicher. Denn die Klimakonferenzen werden relativ sicher auf kurz oder lang Folgen haben.

Gruß,
WW



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