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Re: Nein....Neeeiinn, Nein :)...
Rumita von Istorien schrieb am 11. April 2002 um 16:19 Uhr (682x gelesen):
Hi Sephrenia,
weitergabe, Ergänzung, Erläuterungen, Austausch, auch selbst Darstellung....Kommunikation als Hauptgrund.
Ich bin Maskulin - nicht Feminin, aber trotzdem Danke ich liebe Frauen - auch die die in mir wohnt als Mann : )
Derjenige mit Erfahrung geht für Gewöhnlich nicht auf meine Texte ein - Sie/Er ergänzen und starten Kommunikation über das Wesentliche, nicht über meine Provakationen die an die Novizen gerichtet sind:), und das mag zwar von meiner Seite eine Gewisse Art von Arroganz sein, doch auch die Belustigung und das Täuschen sind schöne Spiele, in denen die "darunter ach so leidenden Novizen" große Lehre beziehen können - Nämlich durch sich Selbst, in dem Sie erkennen das Ihre Reaktion der Ihrer Stellung entspricht.
Du hast Recht Lehrjahre sind keine Herrenjahre : )
Wo Ihr mich am ehesten hinstecken könnt wenn Ihr Schubladen benötigt ist zwar Magick aber nicht um einen Kult angeordnet. Es ist aber auch um mein Wissen Bestellt wie auch bei der Hexerei - ohne Praktische Kontinuirliche Übungen ist man halt nur Literat und Theoretiker.
Mein Hauptaugenmerk gilt der Cyclos, worauf sich dann auch meine Praktische Arbeit bezieht, Also muss ich mich mit Allem beschäftigen, den selbst das Leben ansich ist ein Kreis.
Das ganze nennt sich dann Ergo - Cyclomansy - das ist was ich Philosophisch sowie Praktisch wirke, Kreise öffnen und schließen.
Grüsse R.v.I.(freut mich Übrigens zu Kommunizieren, habe das schon lange nicht mehr auf diesem Weg getan - ich werde auch Fragen haben)
> > Hier mal etwas für euch Magischen Aspiranten, ich ich lese seit Langem in eurem Forum zur Beschönigung meiner Tage, Entzückt durch eure Naive Vorgehensweise und die Eselsbrückchen die Ihr benutzt, Belustigt durch euren Zank und Intriege.....
> > Hier für euch nun einige Erkenntnisse, nach denen Ihr zu trachten pflegt, denn es ist Wissen das uns allen zusteht.
> > Es ist wahr, ohne Lügen, gewiß und wahrhaftig. Was oben ist, ist wie das, was hier unten ist, und was hier unten ist, ist
> > wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einigen Dinges. Und wie alle Dinge von einem einigen sind,
> > durch eines einigen Betrachten, also sind von den einigen Dinge alte Dinge geboren durch die Zubereitung. Dieses Dinges
> > Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond, der Wind hat's in seinem Bauche getragen; dieses Dinges Ernährerin
> > oder Amme ist die Erde; der Vater aller Vollkommenheit in der ganzen Welt ist dieses. Seine Kraft bleibt vollkommen, wenn
> > es in die Erde verwandelt ist. Scheide die Erde vom Feuer, das Dünne oder Zarte vom Zähen oder Groben, lieblich mit großem
> > Verstande oder Vorsichtigkeit; von der Erde steigt es auf in den Himmel, und steigt wieder herab zu der Erde, und nimmt an
> > sich die Kraft der Dinge, die oben sind, und der Dinge, die unten sind, auf diese Weise wirst du die Ehre der ganzen Welt
> > empfangen, und alle Finsternis von dir weichen Dieses ist die Kraft und Stärke aller Kräfte und Stärke, weil es alle dünnen
> > oder zarten Dinge überwinden, und alle harten und festen Dinge durchbringen wird. So ist die Welt erschaffen worden.
> > Hierauf entstehen viele wunderbare Bereitungen, deren Art und Weise diese ist. Darum bin ich der dreimal große Hermes
> > genannt, weil ich drei Teile der Weisheit besaß; nun ist vollendet, was ich von der Bearbeitung des Goldes gesagt.
> > Diese Verse von Hermes beinhalten eine menge esoterischen Wissens, um das Ihr bemüht seit, zu erkennen.
> > Zum Thema Esoterik:
> > Auf dem Gebiet der Esoterik, auch (Hineinsicht oder Hinterschauen) gibt es viele Themen zu Studieren z.B.. Traumdeutung,
> > Handlesen, Astrologie, Tarot, Runen, I-Ging, Steinkunde, Bachblüten, Religion, Physiologie, Psychologie, Astronomie auch
> > nicht zu letzt die Kabbala, Zahlenmystik und Hyroglyphenkunde ect. ect. Mein Augenmerk hatte sich über alle diese Gebiete
> > erstreckt. Meine Lieblingsgebiete sind jedoch Astrologie und Tarot bzw. Okkultismus. Um jedoch wissen auf diesen Gebieten
> > zu erlangen war es für mich wichtig, mich auf allen diesen Gebieten, literarisch und praktisch umzusehen und zu studieren.
> > Vom Wesen der Esoterik:
> > Das Wissen der Ganzheit und der Offenbarung heißt Esoterik. Das Wort Esoterik stammt von Pythagoras; während Exoterik ein
> > Wissen bezeichnet, dass man von Außen erlernen kann, wie in der Mittelschule oder der Universität, ist das esoterische
> > Wissen an das Erlernen einer Sprache gebunden, die das Bewußtsein verändert und eine neue Einstellung zum Leben bringt. Die
> > Esoterik wurde seit der Verdammung des Origines 540, in Alexandria untersagt; nur was durch die Bibel erklärbar war, galt
> > als Teil der Hauswahrheit. Als im zweiten Konzil von Konstantinopel 876 die ursprüngliche Dreiheit von Körper, Seele und
> > Geist dem Menschen abgesprochen wurde und sich auf Körper und Seele beschränkte, wurde es unmöglich die Esoterik im Rahmen
> > der Kirche neu zu formulieren. Seither bestand der Mensch aus dem Körper, der dem Kaiser untertan und der Seele, die dem
> > Papst gehorcht. Geist hatte nur Gott allein. Diese Zweiheit wurde von Thomas von Aquin als Natur und Übernatur, Vernunft
> > und Gnade interpretiert. Sie zieht sich wie ein roter Faden seither durch die folgende Geistesgeschichte, um schließlich in
> > der Neuzeit in der Dualität von Kraft und Stoff, Masse und Energie zu münden, die ihren Triumph mit dem deterministischen
> > Materialismus und Rationalismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts feierte. Doch gerade dann kam es zum Umschwung: Physiker
> > erkannten, dass die Welt nur über die Dreiheit von Masse, Energie und Information zu beschreiben ist. Welch letzteres
> > nichts mit Energie zu tun hat, sondern die systematische Struktur von Ereignissen und Wesen bestimmt. In der Renaissance
> > tauchte die Esoterik als okkulte Philosophie bei Pico della Mirandola wieder auf. Er behauptete, alle Religionen seien eine
> > Einheit und machte sich erbötig, diese in neunhundert Thesen in Rom mit allen Gelehrten der Welt zu diskutieren. Das
> > Unterfangen wurde vom Papst verboten, da einige der Thesen häretisch klangen, und so ging die Esoterik wieder in den
> > Untergrund, aus welchem sie erst seit dem letzten Jahrhundert wieder aufzutauchen beginnt. Gnosis, Kabbala, Reinkarnation,
> > Numerologie, Astrologie, I-Ging, Tarot, Yoga, die chinesischen Kriegskünste und viele andere Disziplinen gehören zur
> > Esoterik. Es gibt heute kein spirituelles Zentrum, dass sie nicht in irgendeiner Synthese oder Auswahl lehrt. Die
> > Psychotechnologien helfen vielen Menschen; aber letztlich stellt sich die Frage, wie sie mit dem Mittagsweltbild von
> > Naturwissenschaft, Sozialwissenschaft und Pädagogik in Einklang kommen können. In Indien, dass die Esoterik nie in den
> > Untergrund verdrängt hatte, heißt es, dass nur wenige Menschen fähig sind, einen geistigen Weg zu gehen: Den der Erkenntnis
> > (Jnana), den der Nachfolge (Bhakti), oder den der selbstlosen Tat (Karmayoga). In der heutigen Zeit sind, wie gesagt, die
> > Computer imstande die Zusammenhänge des periodischen, chaotischen und globalen Bereichs zu manipulieren. Ich behaupte aus
> > diesem Grunde, dass in der künftigen Wassermannzeit niemand mehr fähig sein kann, unterhalb eines geistigen Weges einen
> > Sinn im Leben zu finden. Daher verlangt unser Zeitalter von jedem die Esoterik zu erlernen um selbst den Sinn seines Lebens
> > zu schaffen. Für die christlichen Gnostiker war der jüdische Gott ein Archont, ein Erzengel der wahre Gott dagegen, der
> > Große Mensch, der weder allmächtig ist noch richtet, sondern nur hebend und ewige Potentialität. Öffnet man sich ihm, so
> > erfährt man den eigenen nächsten Schritt. Der Archont Jahwe hat nur eine ganz bestimmte historische Aufgabe gebracht,
> > nämlich das jüdische Volk auf die göttliche Stimme zu erreichen. Auch in der jüdischen Esoterik ist der Große Mensch durch
> > die Kabbala zugänglich. Er offenbart sich in der Welt der Zahl der heiligen Mathematik. Deshalb ist auch die Mathematik für
> > uns der Schlüssel zum Verständnis der neuen Zeit.
> > Über Okkultisten:
> > Flamel sagte; "Es hüte sich ein jeder Okkultist zu öffnen was verborgen ist, er schweige still ist mein Rat, so hat er Ruhe
> > früh und spät." Zum Stein der Weisen sagte Er: "Die unendliche Barmherzigkeit der wahren Schöpfung verleihe uns die Gnade
> > zu diesem großen Werke zu kommen, denn ohne deine Hilfe und Beistand können wir dazu nicht gelangen. Dein Wille geschehe."
> > Sagt wohl aus, mancher suchet ein Leben lang danach, wenn es Ihm nicht bestimmt ist, wird er es nie finden. Ist er dazu
> > bereit und bestimmt braucht er nicht lange zu suchen, denn er wird finden (Müssen).
> Liebe Rumita !
> Habe mir Deinen Text Aufmerksam durchgelesen und finde ihn in gewisserweise gut.
> Nur was möchtest Du uns damit sagen?
> Das wir alle kleine Naivlinge sind und Du Dir Jahrelang die Arbeit gemacht hast die Magie und alles was damit zu tun hat zu studieren und wir die "von tuten und blasen"keine"Ahnung"haben und dann noch die "FRECHHEIT"besitzen uns HEXEN nennen?
> Jeder muß seinen Weg finden und die Zeiten haben sich zum Glück geändert.
> Es ist nicht so das wir auf unserem alten Wissen stehen bleiben ,nein wir lernen auch jeden Tag aufs neue so wie Du.
> Um dieses Wissen zu erreichen bedarf es viele Jahre und viele von uns sind noch am Anfang dieser Kunst.Da standest Du auch mal und hat man sich über Dich lustig gemacht?
>
> Gruß Sephrenia
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