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re[2]: UFO-Kontakte
dere * schrieb am 19. Juli 2005 um 13:06 Uhr (849x gelesen):

Hallo Hewi
Jeden dokumentierten Bericht über Kontakte mit Ausserirdischen halte ich für interessant und lesenswert. Deshalb lese ich auch seit einiger Zeit die "UFO-Nachrichten", in denen (zwar mitunter auch mal "Mist") aber auch vieles steht, was unsere gleichgeschalteten Massenmedien sich niemals zu veröffentlichen trauen würden. Die Berichte aus der Ex-SU finde ich sogar besonders interessant, weil hier ja über viele Jahrzehnte ein großes "gesellschaftliches Experiment" stattgefunden hat, welches ja in seiner Bedeutung (auch in seinen Gefahren und Möglichkeiten) kaum zu unterschätzen ist. Wenn man da als Übersetzer einen "heißen Draht" zu Orginalberichten hat, um so besser...
Mich hat da z.B. der Bericht von der verhinderten ökologischen Weltkatastrophe vom Ural (N2,Nishnjaja Salda 1992) sehr beeindruckt. Erstmals berichtete "Shisn" am 12.4.2001 über den Fall, der ja sehr sensibel und geheim war, da es sich um exotischen Raketenbrennstoff und das Extremgift "Geptil" gehandelt haben soll (angeblich für die Umwelt so giftig wie für den Menschen Zyankali). Reporterrecherchen haben ja ergeben, dass es die Schlüsselperson des Berichts, den damaligen Versuchsleiter Solovjew wirklich gegeben hat und dass das Sicherheitsregime bei jenem geplanten Versuch durchaus nicht so professionell war, wie offiziell behauptet wurde (siehe Tschernobyl). Es ging ja da auch um 10 Tanks mit jeweils 60m³ hochexplosivem Treibstoff, der in Verbindung mit diesem Geptil eine Umweltkastrophe ausgelöst hätte, die in ihren Folgen kaum absehbar wäre... Außerdem würde es gut in das Verhaltensmuster einer beobachtenden, wissenden und uns wohlwollenden Hochzivilisation passen, wenn sie über eine Übermittlerin (Nadja) per Telefonwarnung an Solovjew noch 5 vor 12 das wahrscheinliche Katastrophenexperiment verhindert. Es dürfte ja für sie, eine einfache Frau aus Jekaterienburg, kaum eine andere Möglichkeit gegeben haben, den Namen des Geheimnisträgers zu erfahren, ebenso die technischen Details, wie das Ventil der Eispritzpumpe usw., die beim geplanten Versuch eine besondere Rolle spielten...Schließlich handelte sich ja um ein großes geheimes Forschungslabor, wo nur wenige Eingeweihte über Namen und Experimente Bescheid wußten; aber ein Abgeordneter aus der Region erinnerte sich an die Vorgange 1992 "Ach, Sie waren das ?"...
M.f.G.

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