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re[6]: UFO-Kontakte / UdSSR
dere * schrieb am 27. Juli 2005 um 12:44 Uhr (934x gelesen):

Hallo Hewi,
Danke für die Übersetzungen, da ich die Sprache der "Schurkenstaaten" nicht spreche, hätte ich da Probleme. Ich finde es gut, wenn Du Beiträge aus dem Para/Ufo-Bereich ins Deutsche übersetzt. Besonderer Dank auch für den Grayhunter-Link. Habe mir da gereade die letzen 100 News-Seiten durchgelesen und einiges Interessantes gefunden. Es ist ja gar nicht so leicht, in unserem gegenwärtigen, fast uferlosen "Informationsozean" diejenigen Strömungen oder Inseln herauszufilternen, bei denen Auswahl- und Manipulationskriterien einigermaßen akzeptabel erscheinen. Allein über die dortigen News oder Artikel wäre ja bezüglich Ufo-Sichtungen- und Kontakte eine Datenmenge abrufbar, für die der interessierte Laie Tage bräuchte, um sie zu lesen - ganz zu schweigen vom analysieren, vergleichen, überdenken usw., was ja evtl. noch weit wichtiger ist.
Auch der dortige Artikel "UFOs in der UdSSR" zeigt ja zig dutzend Beispiele, über die der Durchschnittsleser nie etwas erfahren hat (oder hätte) und als Ex-DDR-Bürger bin ich zudem davon überzeugt, dass es niemand in diesen Zeiten gewagt hätte, einen Bericht über solche Vorkommnisse zu schreiben, wenn die Beobachtung nicht der Wahrheit entspricht. Anders als im Westen dürfte es hier ja kaum zu einer "Informationsselbstschöpfung" aus Profitgründen oder Geltungsdrang bzw. monetär gesteuertem Sensationsjournalismus gekommen sein. Es gab und gibt natürlich immer dabei Einzelfälle von psychischen Erkrankungen, in der Mehrzahl der Beobachtungen kann man aber davon ausgehen, dass sie von vielen Menschen gesehen wurden, unabhängig voneinander.
Meiner Meinung nach wird für jeden, der sich ein bißchen mit den Daten beschäftigt, offensichtlich, dass es da, neben oder parallel zur Menschheit auch eine "andere Seite" gibt, die nicht weniger als wir, Vernunft und Hochtechnologie besitzt (dass sie Infos zum Bigfoot-Thema abgibt, sehe ich dagegen als Indiz, dass man aus bestimmten Gründen "verschleiern" will, oder eben auch Humor besitzt...). Parallenlen zum Phänomen der Zeitreise oder der Marienerscheinungen fallen auf, wir sollten da offen für alles sein und hier weder vorschnell werten bzw. alles bereits im Vorfeld als absurd oder unwissenschaftlich abtun. Was die Identität der Menschheit betrifft, dürfte meiner Meinung nach durchaus noch mit Überraschungen zu rechnen sein.
Am Namen "greyhunter", könnte man nun eine faktische Gleichsetzung der Greys mit den Ausserirdischen schlechthin ableiten, was aber wohl nicht real ist, obwohl es durch deren viele Aktivitäten evtl. so aussehen könnte. Auch wenn einige Entführungs- oder Viehverstümmelungsfälle evtl. aufs "Gruppenkonto" der wohl nicht gerade emotionsverwöhnten Zeta Retikuli-Spezies kommen, dürfte das menschliche Gruppenkonto nicht positiver sein. Die Quintessenz der Strategie der ausserirdischen Gesamtheit: Uns solange zu isolieren, bis wir selbst, aus uns heraus, die Grundlagen einer überlebensfähigen human-gerechten Gesellschaft geschaffen haben, halte ich für sehr nachvollziehbar. Sie schützen uns damit vor uns selbst, vor unserem Karma. Wenn sich von der Erde aus sonst künftig die Geistesgifte eines planetaren Kolonialisimus (Star-Wars-Ideologie) ausbreiten würden, wäre das schrecklich. Dann lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Allerdings habe ich bei den Grayhunter-Artikel und News über die sogenannten C4 UFO-Kontakte, wie sie selbst hier auf der Startseite sind, nicht viel gefunden. Die Geschehnisse von Woronesh 1989 waren beispielsweise auch recht eindeutig und keine Einzelbeobachtung und auch nicht so, dass sie unsere Gwup-Berufsskeptiker einfach als Kugelblitze wegdiskutieren könnten...
Wenn man liest, wie man z.B. bei den vielen Sichtungen in Mexiko (die selbst vom Militär freigegeben wurden) es auf diese Weise versucht, dann ist das schon recht makaber, finde ich. Und es zeigt deutlich, wo man positioniert ist. Im Magazin 2000, H.10/97 war übrigens ein aufschlussreicher Artikel "Die Wahrheit über die UFOs in Russland". Der italienische Stigmatisierte und Kontaktler G. Bongiovanni traf sich dort mit Generälen der Luftverteidigung in Tver und im Interview ging es um viele Dinge, die früher der absoluten Geheimhaltung unterlagen; über Dokumente, über Fotos von Hangar 18, über russ. Ofiziere die, wie Major Buloycik, im Dienst UFOs aus der Nähe sahen, usw. Durch die Person Bongiovannis, der ja besonders gern von Skeptikern aller Art und auch anderen angegriffen wird, kommt hier ja auch die "andere Ebene", die spiritueller Natur ist (und also von vielen gern belächelt wird) zum Ausdruck. Das Thema ist hier sicher zu komplex, als dass dazu einzelne Antworten möglich sind.
Jedenfalls meine ich, wir sollten vor allem versuchen, die wissenschaftlichen mit den sprirituellen Fragen zu verbinden und also den Schwerpunkt auf das ethisch-humanistische Wachstum der Menschheit legen (statt nur den Lebensstandart einiger immer mehr zu erhöhen), weil hier der eigentliche Schlüssel zur Kontaktfähigkeit mit der kosmischen Gemeinschaft liegt...
Vielleich sind wir dann auch eines Tages in Lage, unsere derzeitigen "vorsinntflutlichen" rudimentären Vorstellungen über Dimensionen, Zeit, Kreativität und Freundlichkeit einer objektiven Realität anzupassen...
m.f.G.


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