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re[3]: UFO-Kontakte in D

Sub * schrieb am 19. Juli 2005 um 20:24 Uhr (958x gelesen):

> Hallo Sub
> Die Vegetarierthematik halte ich eher für ein Randproblem, dass man hier nicht überbewerten sollte; schließlich gibt es, wenn Denaerde richtig übermittelt hat (und ich sehe keinen nachvollziehbaren Grund, warum das nicht so sein sollte, denn es spricht 100mal mehr dafür als dagegen) im Universum ältere und weit humanere, selbstlosere Zivilisationen, für die schmerzlose Tiertötung kein Tabu ist, wenn nur so die Ernährung eines für unsere Begriffe "übervölkerten" Planeten gewährleistet ist. Hier sollte man tolerant sein und das Recht auf individuelle bzw kollektive Entscheidung entsprechend den Gegebenheiten (auch entsprechend den Erziehungssystemen) anerkennen.

Ich bin hinsichtlich dieser Thematik sehr tolerant, nur habe ich kein Verständnis dafür, wenn jemand versucht dies mit irgendwelchen höheren "Entitäten" zu verbinden, die den eigenen Weg für den "guten" erachten.


> Zu: Es gibt keine Erfahrung von innen, keinen inneren Geist, der einem sagt, was richtig und falsch ist, sondern... Doch, es gibt ihn. Das ist das "Höhere Selbst", dass in der Gedankenstruktur, in "der Seele" eines jeden von uns wohnt (ob man es wahrhaben will, oder nicht- ob man es nun so bezeichnet, oder anders). Es ist eingebunden im globalen Netzwerk von Milliarden anderer "Höherer Selbste", die in ihrer Summe sowohl Entwicklungsrichtung als auch Überlebensfähigkeit der menschlichen Spezies determinieren. Es gibt hier auch eine direkte Wechselwirkung mit der jeweils aktuellen Gesellschaftsform, die entweder aus wirklich gleichrangigen, solidarisch miteinander verbundenen Wesenheiten besteht oder aus einem Unterdrückungsapparat von herrschenden, besitzenden Eliten, der zunehmend bizarrer, subtiler und heimtückischer wird, so dass er gegenwärtig kaum als solcher erkannt wird. Du meintest neulich dazu mal, der Mensch wäre von Natur aus aggressiv, machtgierig usw. : Nein, es ist nur seine gegenwärtige "Hauptkrankheit", seine gegenwärtige "Leitkultur". Das sagen sinngemäß unsere alten Naturvölker ebenso wie unsere ausserirdischen Freunde (die gerade wegen dieser Krankheit aus unserer Erde eine "Isolierstation" machen mussten...) Natürlich kann man auch alles genau anders herum auslegen und als Beweis für deren Nichtexistenz werten. Diese Freiheit haben wir, wie auch die des freien Willens; keine Zivilisation wird zu ihrem Überleben "gezwungen", wenn sie es nicht will.

Nun, aber wo sind die Belege? Wo ist der Beweis für eine höhere Wesenheit? Wo sind die Ausserirdischen? Hastu Du sie persönlich schon gesehen, getroffen? Wo ist der Gegenbeweis, dass wir nicht von Natur aus so sind? Únd ganz ehrlich, dies ist meine Meinung und die habe ich aufgrund eigener Erfahrungen und Beobachtungen gewonnen, nicht durch Schulweisheit, Wissenschaft oder Medien. Wenn ich mich als Mensch verändern will, dafür aber einen Beweis von der Existenz der Aliens haben möchte, wer kann einem das verübeln? Diesen Menschen müssten sie sich doch dann zeigen. Zumindest wenn ich mir so diverse Berichte darüber anschaue.


> Die gegenwärtigen Regierungen der Weltmächte suchen den Kontakt mit Ausserirdischen nur im Geheimen, in der Hoffnung, durch Importe von Hochtechnologie evtl. ihre Macht vergrößern zu können und werden dadurch selbst manipulierbar. Das ist ein allgemeines Verhaltensmuster, das mir Beispielen belegt werden können. Aber nur eine kleine Minderheit der, wie es heißt, etwa 60 uns direkt beobachtenden Zivilisationen lässt sich darauf ein; die Mehrheit hält sich abwartend und indirekt helfend zurück, weil sie von den karmischen Verstrickungen weiß, die sich aus jeder auch nur ansatzweisen Einmischung ergeben können...

Dafür sehe ich absolut keine Belege und mich würde mal interessieren, wie Du auf solch eine Vermutung kommst. Einschlägige Literatur mal ausgenommen. So etwas wäre in demokratischen Staaten unmöglich geheimzuhalten. Karmische Verstrickungen......das sind Prämissen aus bestimmten Glaubenssystemen, kein Wissen.


> Man muß da unterscheiden: Die Menschheit als Ganzes hat ein großes Humanitäts- u.Selbstlosigkeitspotential (dies ließe sich sogar beweisen). Aber leider ist es durch systemeigene Sachzwänge noch so, dass je mehr die Individuen auf der Hierarchie- u. Machtleiter "nach oben" kommen, ihre Anfälligkeit gegenüber Egoismen aller Art ansteigt. Deshalb meine ich, es gibt kein Verbrechen, was man den Strukuren der Machterhaltung nicht zutrauen könnte, auch die Politik ist nur ein kleiner Bereich aus diesem teuflischen Doppelspiel aus Lüge, Vertuschung, Verdummung, dass die Mächtigen aller Länder (natürlich als gute Volksvertreter) mit ihren Völkern spielen. Die UFO-Vertuschung ist hier nur ein Mosaikstein. Beweise ? Nehmen wir nur die die zig UFO-Sichtungen über Belgien, die damals sogar vom Oberkommando bestätigt wurden. Wetterballons und atmosphärische Erscheinungen dürften deutlich anders aussehen...

Diese Vermutung halte ich für unhalt- und unbelgebar. Egoismus ist ein angeborener "Trieb", um sein eigenes Überleben zu sichern. Keine von der Gesellschaft institutionalisierte Norm.

Um weiter zu kommen, müssen wir hier mal ins Detail gehen, daher bitte ich Dich meine obige Frage nach Deiner Vermutung so detailreich wie möglich beantworten.

Gruß,
Sub

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