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re: n-i-Metalle
Sub * schrieb am 24. August 2005 um 22:38 Uhr (944x gelesen):

> Ein größeres Objekt aus einer Metall-Legierung nichtirdischer Herkunft befindet sich etwa 10 m unter der Erde am Fuße eines Brunnens in einer Siedlung auf der Insel Saaremaa unweit von Tallin in der Rigaer Bucht. Vor Jahrzehnten stieß ein Wirgo Mitta mit seinem Spaten auf eine große Metallplatte, die er nicht ausgraben konnte. Er konnte sie anbohren und Bruchstücke lösen, die Jahre später ein Mitarbeiter der Polytechnischen Hochschule von Tallinn im Labor näher untersuchte. Dabei bekam er einen Schlag, der wie ein kräfiger Stromschlag wirkte und der Ingenieur mußte deshalb ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die chemische Untersuchung des unbekannten Metallstückchens ergab, dass es 38 Elemente unseres Periodensystems enthält und dass diese speziellen Verbindungen in der freien Natur nicht vorhanden sind. Auch nach heutigem Entwicklungsstand ist es uns nicht möglich, eine derartige Legierung, aus der diese Platte besteht, herzustellen. Anfang der 90er versuchte übrigens eine Gruppe japanischer Wissenschaftler, das Phänomen zu untersuchen, aber da keine entsprechende Genehmigung erteilt wurde, musste man vorzeitig das Land verlassen.


Wie immer....seriöse Quellen ?


> Es gibt nun eine alte Sage, die sich offenbar auf das Fundstück bezieht und meint, dass es zur Katastrophe kommt, wenn man den Teller herauszieht und dass sich die Menschen nicht näher als 1 Werst nähern sollten. Tatsächlich geschah mit den Menschen, die in dr Nähe wohnten unerklärliches: Haare und Zähne fielen aus, verbunden mit allgemeiner Schwäche. Auch dem damaligen Hausherrn versagten bald die Beine, dass er jahrelang bewegungslos liegen musste und 1987 starb.

Hört sich eher nach einer lokalen Gruselgeschichte an.

> Es kann sein, dass "mediale Durchgaben" (Channelings), die vor einem Bergungsversuch warnen, auf Wahrheit beruhen und im Objekt tatsächlich gewisse, fürs Überleben der Menschheit nützliche Schutzapparaturen eingebaut sind und die dann zerstört werden könnten. Ebenso kann es auch sein, dass es sich dabei um (gezielte?) Falschinformationen handelt und im Gegenteil der Apparat zum Zwecke der Kontaktaufnahme von einer anderen Zivilisation vor Jahrtausenden installiert wurde. Dass er dort auf eine "reife" Menschheit wartet, die die Natur des Objektes erkennt, allgemein veröffentlicht und auch verantwortungsbewusst mit dieser Information umgeht.

Es kann alles möglich sein, wenn es diese Objekt überhaupt gibt.


> Ich bin davon überzeugt, dass unsere Medien-Oberen aber ebenso wie die Helden von der Gwup u.a. mit solchen Informationen z.Zt. alles andere als verantwortungsbewusst damit umgehen. Es wiird entweder alles ignoriert oder die Quelle einfach als unglaubwürdig bezeichnet. Ebenso wie man z.B. die Geschehnisse von Woronesch http://www.foren4all.de/ufos/beginnoffenerkontakte/index.php wahrscheinlich als Einbildung oder atmosphärische Phänomene wegdiskutieren würde. Dabei könnte man es durchaus nachprüfen, wenn der Wille besteht. Auch in Woronesch fand man übrigens entsprechende Mineralien vor Ort, die offenbar künstlich hergestellt wurden, aber noch niemand herstellen kann...

Die Oberen....und nocheinmal, es gibt sie nicht. Wenn es etwas zu überprüfen gäbe, hätten das irgendwelche Wissenschaftler oder REgierungsstellen schon längst getan. Das die GWUP soetwas ignoeriert mag gut möglich sein, aber die sind genauso verfahren, wie fanatische Esoteriker oder Ufogläubige, welche überall etwas paranormales sehen.


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