Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

re[2]: noch Anmerkungen dazu

dere * schrieb am 4. August 2005 um 13:44 Uhr (941x gelesen):

Hallo Hewi,
den genannten Bericht findest Du dort auf der deutschsprachigen Seite bei Publikationen an der 4. Stelle. Das UFO mit der englischen Beschriftung kann ich auf den Greyhunter-Seiten nicht finden, von welchem Tage ist sie ?
Die Vermutung, dass das UFO-Phänomen irgendwie mit dem Zeitreise-Phänomen verknüpft ist, halte ich auch für recht wahrscheinlich. Der Kontaktfall der beiden russischen LKW-Fahrer (den ich aber nicht als "Entführungsfall werten würde) deutet ja auf ausserirdische Beteiligung (siehe andere Heimatsonne).
Ich sehe auch die Gefahr, dass man im großen Informationsözean leicht ertinken kann und deshalb finde ich es ganz gut, wenn man sich dabei auch auf konkrete Einzelberichte - die das Nachdenken anregen - näher eingeht. Der Zeitreise-Hintergrund spielt ja in vielen Berichten eine ziemliche Rolle, vielleicht kennst Du das Buch "UFOs: SOS an die Menschheit" von Benitez. Hier ist ja davon die Rede, dass in einer der möglichen Zeitschleifen bereits die Selbstzerstörung der Menschheit stattgefunden hat und man dashalb ein Projekt zur Rettung gestartet hat(auch über Leute in Peru), um gewisse Dinge evtl. noch zu korrigieren. Man muss da aber immer beachten, dass jeder Einzelmensch im Prozess nicht nur "stiller Beobachter" sondern gleichzeitig auch wichtiger Akteur sein kann. Richtig vorstellen kann ich es mir zwar nicht, wie diese "Korrekturszenarien" funktionieren können, da an die 6 Mrd. Einzelschicksale, die es da evtl. zu berechnen oder zu berücksichtigen gild, ja wohl eine Menge Info-Staub bedeuten.
Du meinst, unsere nahe Zukunft scheint nicht sehr rosig zu sein. Ich meine, dass hängt in nicht unbedeutenden Maße von den "Scheinen" ab. Im aktuellen Magazin 2000+ (H.8) ist u.a. ein Beitrag über NESARA (nicht zu verwechseln mit der "getürkten" Webseite) bei dem es auch über die "weißen Ritter" geht. Angeblich soll mit deren Hilfe ("gute" Ausserirdische, Meister Saint Germain) eine Art Entmachtung des regierenden, aggressivsten Klüngels der US-Hochfinanz geplant worden sein, denn es gab ausreichend Beweise für Machtmißbrauch usw. allergrößten Ausmaßes. Ausgelöst wurde das Ganze durch eine Klage der Bauerngewerkschaft u.a., da offensichtlich wurde, dass offenbar höchste Regierungsstellen beteiligt sind, gab es hohe interne Geheimhaltungsstufen und eine Reformakte, die Wirtschaft und Sicherheit als Paket betrachtete (verbunden mit künftiger Goldanbindung u.ä. hätten sich enorme Vorteile für die armen Bevölkerungsschichten ergeben, ähnlich wie JFK es damals plante). Es war auch klar, dass dann der Präsident ins Gefängnis kommen würde. Offenbar haben aber die "schwarzen" Kräfte davon erfahren und per Geheimdienstoperation am 11.9. (durch menschliche Roboter, Hypnosebefehle usw.) das WTC zerstört, von dem an diesem Tage diese Aktion computergesteuert ausgehen sollte. Eine Geheimregierung + 100 CIA-Leute inzenierte den Gegenschlag und konstruierte gleichzeitig eine Spur angeblicher arabischer Terroristen (auch Bush Senior war am 11.9.01 um 8 Uhr "zufällig" in Boston am Flughafen).
Das ganze ist natürlich starker Tobak. Aber zutrauen würde ich Bush u. Konsorten, dass sie selbst bei 5000 Toten als Bauernopfer nicht pingelieg wären. Irak-Invasion und Kyoto zeigen ja ein deutliches Verhaltensmuster. Was meinst Du dazu? Angeblich sollen auch einflussreiche (jüngere?) Reformkräfte das NESARA-Gesetz inhaltlich unterstützen. Die Webseite vom Autor jenes Beitrages lautet http://v_100.tripod.com.
Im Nachhinein muß man aber wohl sagen, dass erst die Ereignisse nach dem 11.9., die Irak-Okkupation usw. großen Teilen der Weltöffentlichkeit die Verlogenheit dieser Administration und ihrer Hintermänner gezeigt haben. Vielleicht war es jenen weißen Ritter, von denen damals auch Putin beim Treffen mit Bush sprach, auch wichtig, das öffentliche Bewußtsein diesbezüglich zu entwickeln ? Als Voraussetzung für einen Wandel ?
Ausserirdische Hilfe wär ja nicht schlecht, um eine vernünftige, menschliche Zukunft zu entwickeln, aber ein bißchen müssen die Erdmenschen sich wohl auch selbst dabei einbringen. Und sich einbringen ist allemal besser als sich umbringen.
M.f.G.

  Beitrag ist archiviert