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etwas ist..
sanigo * schrieb am 22. Februar 2007 um 3:19 Uhr (632x gelesen):

> wie beschreibt man etwas das man nicht sehen kann?
> man versucht es einzugrenzen

hi,

man kann es nicht sehen, aber fühlen, dass etwas IST, dass leben da ist, dass man selbst lebt, weil ICH es fühle, bin ich der, der in diesem fall da ist. also: ICH BIN (ich lebe)


> wie will ein blinder jemals richtig etwas sehen: nie

widerspruch: auch blinde sehen etwas, oft sehen sie schatten, schemen oder lichterscheinungen, manchmal auch geistig, ganz abgesehen davon, dass sie dinge und gegenstände oder auch personen mehr oder weniger erfühlen können. genauso ertasten auch wir mehr oder weniger das geheimnis des seins und somit der tatsache, dass wir sind.

wer sind wir? wer bin ich? "ich bin ein teil von jener kraft, die stets das böse will und doch das gute schafft" ? oder bin ich ein teil von gott?


> und ich denke, dass niemand von uns das sein so wirklich begreifen kann
> AUßER evtl. wenn er ins angesicht des todes blickt

wieder widerspruch! sorry, aber ich durfte schon den tod vor augen haben und trotzdem kann ich nicht behauoten, das sein begriffen zu haben. es ist nach wie vor ein unfassbares wunder, "dass es überhaupt etwas gibt" wie es mal jemand formulierte. nur, dass es etwas gibt, das dürfte doch eine tatsache sein, oder?

mfg sanigo



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