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re: Der Pfeil, der ins Ziel trifft
Asherah * schrieb am 23. Februar 2007 um 18:55 Uhr (801x gelesen):

> Hallo, Ash!
>
> Ja,ja, hau mir nur meine Unvollkommenheit um die Ohren...


Du hast mich ein wenig missverstanden. Es mag sicherlich einige Wenige geben, die es wirklich ernst meinen und auch solch ein Bewußtsein haben... (aber selbst die hatten ihre Gründe sich HIER zu inkarnieren und sich kein Leben als mächtiger Politiker auszusuchen... sondern als einer von vielen). Was mich stört ist, dass die allermeisten, die so denken/reden und immer wieder lautstark betonen, dies aus Selbstbetrug und Heuchelei heraus tun, und das kann ich in keinem Fall irgendwie abhaben... (man erinnere sich an meine gestartete Diskussion über "Masken des Selbstbetrugs" im Hexenforum). Und dies sind meiner Erfahrung nach die meisten.

Mir fiel übrigens nachträglich ein, dass ich doch in real eine Ausnahme kenne. Sie ist einfach so. Sie ist authentisch. Diese Bekannte/Freundin reist auch gelegentlich nach Afrika, nicht als Tourist etc. , käuft nur Bio, etc... aber die ganze Person ist auch so. Ihr Bewußtsein muss sich ziemlich weit sein, da sie sich ein Leben auswählte, das sie an der Seite eines Ganzkörper-Behinderten verbringt...und selbst das... passt einfach alles.

Aber selbst da ist es anders... da spielt der Fair Trade Kaffee zum Beispiel gar keine Rolle.


Was mich zu etwas anderen bringt:

Die Mitleids/schlechtes Gewissentour. Was ist der Unterschied zwischen einem Wanderprediger und einem obdachlosen Bettler? Der eine strahlt von innen heraus, man gibt ihm gerne etwas... es ist für alle ein Gewinn, selbst wenn es um Unangehmenes geht. Der Bettler drückt so richtig fett die Mitleidstour und versucht ein schlechtes Gewissen zu machen.

Energetisch betrachtet Energie-Vampirismus...

Und der muss nicht sein. Kennst Du nicht auch Momente, wo man über etwas sehr negatives redet, aber man mit einem guten Gefühl aus der Sache heraus geht... mit einem Aufatmen... einem "Jawohl!" jetzt tun wir das? Das erreicht man nicht wenn man alles auf die Schuldfrage und Gewissen schiebt. Dann gehen beide Partein mit mutlosen hängenden Schultern...

Ist es DEREN Schuld? Ist es unsere MITSCHULD?

Warum nicht so? Jeder hat sich sein Leben ausgewählt, und das ist aber noch lange kein Grund anderen nicht zu helfen... denn das ist womöglich genau die Aufgabe, die wir uns gewählt haben... Ja, ich wurde als (fiktiv!!!) reiches, verwöhntes Mädel geboren, damit ich meinen Reichtum teilen KANN und DARF und ich freue mich darauf, dass tun zu dürfen... so wie man sich an Weihnachten freut, wenn man dem Kind leuchtende Augen verschafft... Rein fiktiv, versteht sich.

Hinterlässt ein viel schöneres Gefühl und ist mindestens ebenso effektiv.

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