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Wie innen, so außen: Entfernungen sind relativ
Füchsin * schrieb am 23. Februar 2007 um 0:34 Uhr (816x gelesen):

Hallo, Ash!

> War es überhaupt von der Schöpfung/Höheren Mächten/Evolution vorgesehen, dass wir von den Kinder in Afrika, den Zuständen mal hier mal dort am anderen Kontinent wissen? Ist dies ein natürlicher Zustand, oder ist das nicht schon der Beginn der Einmischung des Mensches, der alles aus dem Gleichgewicht bringt? Also allein die Tatsache, dass wir hier darüber nachdenken... ist das nicht vielleicht schon der Anfang des ganzen Übels weil es "unnatürlich" ist?

----Wir wissen darüber Bescheid, weil wir inziwschen nicht nur innerlich verbunden sind, sondern weil Afrika nicht mal eine Tagesreise entfernt ist. Lass dich nicht von Entfernungen täuschen, es kommt auf Verbindungen an. Auf Erreichbarkeit. Früher war die nächste größere Stadt eine Tagesreise entfernt und entsprechend fühlten die Menschen sich für alles was "weit entfernt" ist nicht verantwortlich - es war fremd.

Wir gingen irgendwo im Thread auf die "Kreise" ein, die das Bewusstsein um sich zieht, die Stufen der Bewusstseinsentwicklung. Da ging es um innere Nähe, Verbindung, Erreichbarkeit. Je näher (erreichbarer) wir innerlich etwas fühlen, desto mehr gehört es zu unserem Kreis. Wir spüren es "in uns". Ich würde eher umgekehrt sagen, dass die Entwicklung des Fernverkehrs unsere geistige Entwicklung und innere Ausdehnung widerspiegelt. Wir denken darüber nach, es entsteht eine wechselseitige Kontaktaufnahme und Beeinflussung.

Das bedeutet auch, dass die Ereichung eines fernen Punktes nicht nur eine körperliche, sondern auch geistige Anstrengung ist. Eins nicht ohne das andere. Gewöhnlich nehmen wir solche Entdeckungen und Erfindungen geistig vorweg, z.B. durch OBE, Phantasie, Science Fiktion. Die Realität manifestiert sich hinterher. Oder erschaffen sich erst dadurch Kontinente, ferne Planeten, fremde Dimensionen...? Entspricht die Ausdehnung des Universums unserer geistigem Phantasie?

Liebe Grüße -
Füchsin



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