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Glaube vs. Naturwissenschaften
Dirk schrieb am 25. Februar 2004 um 21:45 Uhr (625x gelesen):

Ich kürze mal ab, da wir einen guten Teil der Diskussion ja nu schon geführt haben und uns dabei langsam aber sicher mit immer den gleichen Argumenten und Gegenargumenten auf der Stelle treten. Hier jedoch die Sachen, auf die ich antworten möchte.

> Ich habe mich damit beschäftigt und auch hier gibt es wieder zwei Positionen. Die einen Halten diese NDE für ein Produkt des Gehirns (ich auch), die anderen für ein Hinweis auf ein Leben nach dem Tod. Warten wir ab, ob die Wissenschaft einen Nachweis für Prozesse im Gehirn findet oder nicht. Es gibt keine stichhaltigen Beweise für die eine oder die andere Seite, daher ist dies bisher eine reine Glaubensfrage.

Das wäre dann wieder die Frage nach dem "Wie", die aber meiner Meinung nach nicht anzuwenden ist, weil es vollkommen egal ist, welche chemischen Abläufe dabei im Kopf stattfinden. Die Frage "Warum" klärt jedoch die Qualität der Aussage und klärt darüber hinaus auch die Frage nach dem Leben nach dem Tod. Mehr dazu weiter unten.

> Soo
> Wenn mir jemand ein Horoskop erstellen kann, das zu meinem Charakter passt und vielleicht auch einen Teil meiner Vergangeheit erfasst (aha, deswegen habe ich so oder so gehandelt), gäbe es zumindest eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Planeten Einfluss auf den werdenden Menschen haben.

Und genau HIER offenbart sich dein Denkschema: Du gehst davon aus, daß das Horoskop "richtig" sein muss, um dir zu beweisen, daß die Planeten Einfluss auf dich haben...
... und genau SO funktioniert Astrologie eben NICHT. Wieder denkst du in "Ursache und Wirkung", nicht aber in "Parallelitäten", also dem "Genauso wie das und das geschieht, passiert dies und jenes. Und wenn sich die Umstände bei das und das ändern, ändern sich auch die Umstäde bei dies und jenes."...
Solange du dich weigerst, das Denkschema von "Ursache & Wirkung" beiseitezuschieben, wirst du so etwas wie Astrologie nie begreifen. Und Philosophie oder Glauben ebenfalls nicht... den all dies ist nicht "Zeilengebunden" nach Ursache und Wirkung, sondern "Spaltengebunden" nach Alanogien. Ich weiß echt nicht, wie ich dir das mit den Sichtweisen sonst noch erklären könnte. Weiteres nochmal weiter unten.

> Du darfst nicht dazu übergehen und jeden wirklich festen Beweis als nicht bewiesen anzusehen. Es gibt viele Dinge, die bewiesen sind. Sie stehen fest. Ohne natürliche Gestze, würde alles im Chaos versinken oder vieles würde es erst gar nicht geben.

Spätestens hier aber argumentierst du mit Aussagen, die so nicht stimmen. Seit Albert Einstein wird auf genau DIESE Art NICHT mehr Wissenschaft betrieben. Du gehst also mit einer unrichtigen Arbeitsweise an die Wissenschaft heran, die ja nu eben besagt, daß man in Negativforschung Dinge "beweist"... so zum Beispiel das mit der Lichtgeschwindigkeit oder auch das Wesen von Licht...

... aber eigentlich gibt es im Groben und Ganzen nur eine einzige WIRKLICHE Frage: Gibt es eine Seele oder nicht?
Ich habe heute Enterprise gesehen ("Wem gehört Data?"), wo genau diese Sache behandelt wurde. Es geht gar nicht darum, welche physikalisch-chemischen Vorgänge im Gehirn stattfinden, Soo. Die Frage ist eigentlich nur, ob sie durch eine Seele gesteuert werden oder nicht. Es geht um die Frage nach der Sicht "Körper und Geist" vs. der Sicht "Körper, Seele und Geist". Mein Wissen dazu ist, daß sowohl Körper als auch Geist als auch Gefühle "waagerechte" Ebenen sind, deren "senkrechte" Verbindung durch die Seele hergestellt wird. Aufgrund dieser Verbindung sind z.B. psychosomatische Erkrankungen möglich. Und die Fragen nach der "Berechtigung" von Philosophie, nach Glaube, nach hermetischer Lehre, nach Astrologie und auch nach Magie und Manipulation verlaufen senkrecht. Sie sind somit durch den Blick in die Waagerechte niemals nachzuweisen... eben mit dem Blick der Wissenschaft. Auch dazu gab es mal eine gute Folge bei Enterprise, wo es um ein 2-Dimensionales Energieband ging, das eine so große Anziehung hatte, daß die Enterprise in einen vernichtenden Sog hineinzuziehen in Gefahr war. Erst die Blickänderung von der Waagerechten in die Senkrechte zeigte das Problem, in dem die E. steckte, auf. Dies ist eine sog. Parabel, Soo. Ich denke, du kennst das Wort. In diesem Wort sieht man die Wirkungsweise, die ich dir zu erklären versuche: Solange du den Unterschied zwischen dem waagerechten Blick und dem senkrechten Blick nicht begreifst, versuchst du (auf Biegen und Brechen *g*) die Senkrechte so zu biegen, daß sie waagerecht wird... und des geht einfach nicht. Und daran scheitert alle N-Wissenschaft, weil sie eben nie lernt, daß es eine senkrechte Sichtweise gibt. Sie wird einfach nicht zugelassen.
Gruß Dirk (aka Rawir)



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