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@ Soo
Soo schrieb am 28. Februar 2004 um 0:25 Uhr (606x gelesen):

> Wenn das Aussetzen der Hirnaktivität einen Unterschied zwischen Leben und Tod bewirkt - wo doch immerhin die gesamte Körperchemie gleich gleibt -, ja, dann muß es doch etwas außerhalb der Körperchemie geben? was ist denn dann das, was die Hirnaktivität bewirkt und was das Aussetzen bewirkt? es muß ja etwas sein, das über die Chemie hinausgeht. Wie würdest Du das definieren?

Nun, wenn man stirbt, setzt irgendein Organ im Körper aus. Entweder auf grund einer Verletzung oder wegen Altersschwäche. Dadurch wird der Kreislauf (Blut, Sauerstoff etc) des Körpers unterbrochen und die Hirnfunktionen setzen aus (z.B. Sauerstoffmangel).
Das hat nichts mit irendetwas Übersinnlichem zu tun


> Das entstammt einer seriösen Forschungsarbeit, wobei ich mir leider nicht gemerkt habe, woher das stammt. Ich werde mal versuchen, das rauszubekommen.

Wäre interessant :)

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