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@ Soo
myrrhe schrieb am 28. Februar 2004 um 9:28 Uhr (553x gelesen):

> > Wenn das Aussetzen der Hirnaktivität einen Unterschied zwischen Leben und Tod bewirkt - wo doch immerhin die gesamte Körperchemie gleich gleibt -, ja, dann muß es doch etwas außerhalb der Körperchemie geben? was ist denn dann das, was die Hirnaktivität bewirkt und was das Aussetzen bewirkt? es muß ja etwas sein, das über die Chemie hinausgeht. Wie würdest Du das definieren?
>
> Nun, wenn man stirbt, setzt irgendein Organ im Körper aus. Entweder auf grund einer Verletzung oder wegen Altersschwäche. Dadurch wird der Kreislauf (Blut, Sauerstoff etc) des Körpers unterbrochen und die Hirnfunktionen setzen aus (z.B. Sauerstoffmangel).
> Das hat nichts mit irendetwas Übersinnlichem zu tun
---
Gut. Aber was hält dann die Organe in Gang? es müßte ja dann etwas im Körper Nachweisbares geben, das das tut. Gäbe es das nicht, gäbe es ja keinen Unterschied zwischen einem lebenden und einem toten Körper. Was ist es denn, Deiner Meinung nach, was einen Körper veranlaßt, lebendig zu sein oder den Gesetzmäßigkeiten der Verwesung anheim zu fallen? wo ist das nachweisbar?

Gruß myrrhe

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