@ Soo
myrrhe schrieb am 27. Februar 2004 um 22:09 Uhr (771x gelesen):
> > Ein Körper, der lebt und eine Minute später ein Leichnam ist, ist chemisch unverändert.
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> Ich schätze Du meinst damit, dass der Körperweiterhin Bestand hat, auch wenn nur für eine gewisse Dauer.
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> > Wie definierst Du den offensichtlich doch vorhandenen Unterschied?
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> Aussetzen aller Prozesse und insbesondere der völlige Stillstand der Hirnaktivität.
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Wenn das Aussetzen der Hirnaktivität einen Unterschied zwischen Leben und Tod bewirkt - wo doch immerhin die gesamte Körperchemie gleich gleibt -, ja, dann muß es doch etwas außerhalb der Körperchemie geben? was ist denn dann das, was die Hirnaktivität bewirkt und was das Aussetzen bewirkt? es muß ja etwas sein, das über die Chemie hinausgeht. Wie würdest Du das definieren?
> > Und: der Leichnam eines Menschen ist um ca. 100g leichter als kurz zuvor, als derjenige noch lebte. Wie erklärst Du das?
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> Ich darüber gehört. Andere Menschen zweifeln das jedoch an. Wenn Du irgendwelche zugänglichen Berichte/"Beweise" darüber hast, wäre das nicht schlecht. Einfach, um mir ein Bild von der Forschung zu machen.
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Das entstammt einer seriösen Forschungsarbeit, wobei ich mir leider nicht gemerkt habe, woher das stammt. Ich werde mal versuchen, das rauszubekommen.
Gruß myrrhe

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