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Re: Bewußtseinseinschränkung statt Erweiterung?!
Anette schrieb am 15. September 2000 um 21:14 Uhr (427x gelesen):

Hallo Laura,
Nein, der menschliche Geist ist immer gesund und kann nicht krank werden. Der Begriff "Geisteskrankheit" ist daher ein Falscher.
Wir Menschen sind geistige Wesen, die, um sich weiter zu entwickeln immer wieder auf der Erde inkarnieren.
Unsere Währnehmungsfähigkeit wird jedoch durch den Körper, in den wir inkarnieren in jedem Fall beschränkt. Auch wenn der Körper noch jung und gesund ist, haben wir nicht die selbe Wahrnehmungsfähigkeit, wie wir sie im Jenseits ohne Körper haben.
Wird nun der Körper krank, bietet er immer weniger das geeignete Gefäß um die Umwelt wahrzunehmen. Der Geist bleibt völlig intakt, er kann sich jedoch nicht mehr in ausreichendem Maße entfalten in dem kranken Körper.
Auch in einem ganz jungen Körper, in dem Körper des Neugeborenen, kann sich der Geist noch nicht seinen Fähigkeiten gemäß artikulieren. Der Körper muss erst noch reifen.
Viele von uns sind nicht mehr gesund wenn sie sterben. Viele sind sogar nicht mehr ansprechbar oder sie sind verwirrt. Wenn wir dann sterben und unseren Körper verlassen, sind wir wieder heil und gesund. Alle Krankheit verschwindet, denn sie war nur Krankheit des Körpers. Dies gilt auch für Alzheimer oder andere "Geisteskrankheiten", wobei das Wort wirklich sehr falsch ist. Die Verwirrtheit endet sofort mit dem Tod und dem Austritt aus dem physischen Körper.
Liebe Grüße
Anete


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