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re[2]: .Hab genug....
butterfly * schrieb am 14. August 2008 um 13:03 Uhr (1339x gelesen):

Hallo :)

(... bei deinen Beiträgen "flasht" mich irgendwie stark der Gedanke an/die Assoziation mit jemandem, der sich vor Wochen/Monaten hier "Vera" nannte ...*gg* - wie auch immer, vllt. täuscht mich einfach mein "Ge-Spür" auch :] - egal):

Was die Sensitivität VON Tieren betrifft und um mal auf ne Passage aus den Vor-Postings einzugehen, noch ein Gedanke dazu von mir:


sunshine: ....."Beweise für das Spüren von Tieren könnte ich Dir auch bringen, aber das ist es mir nicht mehr wert."

Golem: "????? Du spürst Tiere? ;)"


-----

Was sunshine meint (und sicher auch nur genauso gelesen/verstanden werden konnte im Kontext) ist natürlich, dass Tiere oftmals über eine ausgeprägte Sensitivität (also: "Spür-Sinn") verfügen.
Sie SPÜREN natürlich sehr viel, oftmals viel mehr als der (Durchschnitts-)MENSCH, u. a. weil das Gespür/Gefühl/der Instinkt viel ausgeprägter ist als bei diesem, der sich bekanntermaßen oftmals mehr vom Verstand/Logik und/oder vom Ego leiten lässt, wenns bei Entscheidungen bzw. Zweifeln an der Richtigkeit einer Handlung/Tatsache/Entscheidung darum geht: Logik oder Gefühl? Worauf soll ich "hören"? Wer/was hat "Recht"?

Tiere haben kein ausgeprägtes Logik-Empfinden, erst recht kein ausgeprägtes EGO - weshalb natürlich ihr "Gespür" (also: Gefühl) überwiegt.

Habe übrigens auch selbst Katzen, und ich kann dir versichern, dass sie z.B. IMMER "spüren", wann ich nach Hause komme - egal, um welche Uhrzeit, egal, aus welcher Richtung (es sind durchaus mehrere möglich), egal, ob mit Rad, im (fremdem) Auto oder zu Fuß: Sie finden sich immer einige Minuten vor meinem Eintreffen an ihren *nach-mir-Ausschau-halte*-Punkten ein und "starren" erwartungsvoll in die Richtung, aus der ich jeweils nach Hause komme und begrüßen mich dann auch freudig maunzend oder werfen sich gleich nach allen Richtungen ausgestreckt auf den Boden; als Erst-Begrüßung und "Aufforderung zum Streicheln" :)

(Das haben auch verschiedentlich meine Nachbarn schon mit Erstaunen beobachtet und darüber berichtet, und nicht nur einer und nicht nur 1x).
Eine sagte schon auch mal: "Ich WUSSTE, dass du gleich heimkommen würdest (und zwar "untenlang" diesmal - von der "Ankunftsrichtung" her; d.A.) - deine Katzen haben schon wieder auf dich gewartet - seit 10 Minuten sitzen sie am Gartentor, schauen erwartungsvoll in diese Richtung und rühren sich nicht von der Stelle. Das ist mittlerweile ein untrügliches Zeichen für dein baldiges Eintreffen."
:)

Und das ist kein Einzelfall, sondern eigentlich "die Norm" bei vielen Tieren. Wenn du selbst Tiere hast, solltest/würdest du das wissen.
Oder Freunde mit Tieren (bevorzugt Katzen/Hunde), werden dir das wie fast jeder aufmerksame Tierhalter, der sein Tier LIEBT, bestätigen können.
Sie spüren auch oftmals unsere Stimmungen, ohne dass wir ein Wort darüber verlieren müssten.
Sie schauen uns - wie aufmerksame "Therapeuten" - nur in die Augen - und wissen Bescheid.
Und schauen entsprechend "zurück" oder handeln entsprechend, mal verschmust-zärtlich, mal tröstend, mal zurückhaltend, mal auch mit ner wilden Geste/Reaktion als Aufforderung zum Spiel oder sowas - je nachdem eben :)

Und übrigens können durchaus umgekehrt Menschen auch Tiere "spüren", also zumindest ihre "seelische Verfassung". Zum einen tragen Tiere ja keine Masken, um ihr Inneres vor dem Außen zu verbergen (das sollte es dem Menschen sogar vergleichsweise einfacher machen), zum anderen haben auch sie ja eine ausgeprägte, stark differenzierte Mimik und Gestik - je nach ihrem aktuellen Gesundheits- oder "Zufriedensheits"-Status eben.
Sooo schwer ist das "Spüren von Tieren" (oder deren "Gefühlen") im Einzelfall dann also auch wieder nicht. Sollte es jedenfalls nicht sein für den aufmerksamen Tierfreund.
Zumindest bei den uns persönlich bekannten und vertrauten Tieren nicht.




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