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re[7]: eure grenzbereiche..?..
Elgrin * schrieb am 21. Januar 2008 um 23:29 Uhr (977x gelesen):

> Du bistn ziemlich kluges Kerlchen *lach*

Danke, Du ebenfalls! Mit der Einschränkung, dass ich natürlich nicht weiß, ob Du ein Kerlchen bist ;)

> Eine Frage diesbezüglich: Wenn ich ein Blatt nehme und ich male es in der Farbe blau an und später male ich ein Gelb darüber und das Blatt erscheint grün... Welche der Aussagen ist wahr: Das Blatt ist blau, das Blatt ist grün, oder das Blatt ist gelb?

Ist das wirklich eine Frage zum Beantworten? Ich würde die lieber einfach so stgehen lassen und sagen: Schönes Bild; wer's liest, stelle es sich vor und genieße es :)

> Wichtig ist was Du fühlst und nicht was Du siehst! Innerhalb des Prozesses geht es nicht um das was ausserhalb passiert, sondern das was es in uns auslöst. Versuch damit in Kontakt zu kommen jenseits von dem was Du glaubst zu sehen ausserhalb.

Gefühle kommen von innen, nicht von außen, das ist schon klar (falls Du das meinst) - aber mit dieser Erkenntnis umzugehen, ist sehr schwierig, für mich jedenfalls.

> Wenn Du schwarz siehst innerhalb der OBE, dann hat das einen Grund der von Innen kommt. Es hängt nicht wirklich mit dem Denken zusammen.

Momentan bringe ich die Dunkelheit mit dem "Verlassen des Körpers" in Verbindung. Die Assoziation ist sicher da, z.B. durch die von Monroe (?) geschilderten Ebenen (dunkelste zuerst) und die "Tunnel"-Beschreibungen aus Nahtod-Erlebnissen.

Ich finde das aber nicht wirklich dramatisch, denn hinterher wird die Wahrnehmung doch besser - vielleicht verschwindet die "dunkle" Phase ja irgendwann einfach; sie ist auch bislang nicht immer dabei gewesen.

> Denken ist ein Ausdruck der Inneren Welt. Denken ist nicht innerer Dialog, sondern bereits Ausdruck des Inneren. Verstehst Du was ich meine?

Ich bin nicht sicher, ob ich die Definition begreife: "Denken" bringe ich bislang immer mit einer intellektuellen Anstrengung in Verbindung - etwa das Lösen einer Rechenaufgabe.

Vielleicht meinst Du mit dem "inneren Dialog" noch etwas "flüssiges", das beim Denken aber schon in einer Form manifestiert ist? Also etwa so, wie Wasser zu Eis?

>> "Ist ja eigentlich auch nicht wirklich wichtig - wenn was gesagt oder geklärt werden soll, wird das wohl passieren."
>
> Oder eben nicht. Man hat immer die Wahl wenn es um die Wahrheit geht sie zu sehen oder eben nicht.

Gibt es "die Wahrheit" denn? ;)

Dieser Beitrag hier hat mir kürzlich eine Menge gegeben:

http://www.paranormal.de/forum/view.php?nr=117522

Er hat mir einen "Link", eine Verbindung, geliefert zwischen christlichem Glauben und den Sternen und der Astrologie/Astronomie. Das war ein sehr angenehmes Gefühl, nämlich, dass sich zwei "gegensätzliche" Wahrheiten nur scheinbar ausschließen: Schafft man es, beide zuzulassen, ergeben sie zusammen mehr als sie einzeln könnten.

Im Grunde hat Dein Bild mit den Farben weiter oben denselben Charakter, deshalb mag ich es gerade so :)

Viele Grüße,
Elgrin

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