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re[2]: eure grenzbereiche..?..
Istia * schrieb am 23. Januar 2008 um 0:06 Uhr (926x gelesen):

>am liebsten würde ich jetzt über einen anderen Grenzbereich sprechen, aber ok ...

jetzt bin ich zuuu gespannt, also nu musst du auch darüber sprechen ;))

>Also ich machte meinen Countdown ab 10 und wollte eine OBE starten, aber da ich auch mit einer anderen Form des BW-Reisesn zufrieden bin, ergab sich sofort etwas. Ich sah bei Zahl 2 oder 1 eine Straße aus meinem Heimatort. Dieses Straßenbild hielt ich kurz fest, was mich hinein-zoomte.

ah ja dieses "zoomen", ja schon viel von gehört.. angewandt hab ichs aber glaub ich nur 1-2 mal vor paar monaten

>Durch die Sogbewegung hatte ich Querlage und flog schnell in 1m Höhe. Ab und zu wurde ich langsamer, weil ich etwas beobachten wollte oder mit jemanden quatschen wollte. In dem Moment wurde alles recht schnell schwarz, wie kurz vor dem Herunterzählen des Countdowns. Ein leichtes Trudeln kam hinzun. Um mich zurückzuholen erinnerte ich mich mit aller Kraft an meinen Heimatort und versuchte mich magnetsich mit meinem EK an einem Pkt in der Schwärze zu fixieren.

aha, interessant.. wußte noch nicht, dass man sich auch so fixieren kann..

>Leider gibt es kein Schema F, nach dem man verfahren kann. Aber ich habe folgendes bemerkt: Tritt die Schwärze in die Aufmerksamkeit (wie eine vorbeiziehende, dunkle Wolke), habe ich gute Chancen da herauszukommen; bin ich aber abgedrifftet und werde erst wieder in der Dunkelheit richtig bewußt, ist die beste Option Aufzuwachen.

und von vorne starten, meinst du hier, oder ? (im fall man möchte weiteres obeing).. irgendwo hatte ich das auch schon mal gehört.. gut, das jetzt nochmal so klar zu haben.. lieber zurück zum pk und von vorne starten als rummurksen oder so..

>Im letzten Fall bin ich die passive Wolke, die sich treiben läßt. Gleich nach dem Aufwachen kann ich mich oft wieder in den Traum/OBE hinein-switchen.

ja genau, ist eigentlich die beste zeit-zone.. hab bestimmt bald auch wieder den kopp freier morgens..

>Ich glaube, ich bin ein aktiver OBE-Typus. Das betrifft so wohl den Einstieg als auch die Problemlösung.

aha, diese unterscheidung kannte ich noch nicht..

>Passive Manöver liegen mir nicht so, obwohl das manchmal auch klappt: man bleibt einfach ruhig auf sein Tun fixiert ... die passive Erfahrung erinnert mich an alte Radiogeräte, wo ein Sender manchmal weggeweht worden konnte. Die Musik wurde kurze leise, vielleicht noch ein kurzes Knacken oder Rauschen, und dann wurde die Musik wieder lauter und klarer.

hm.. die "passiven manöver" verstehe ich noch nicht ganz.. obwohl diese beschreibung irgendwie auch auf mich passt.. hm.. kannst du dieses dingens mit nochmal paar mehr worten beschreiben..?

danke für deine inputs!

LG

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