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re[14]: Bewusstsein und Verständnis (I)
KeineAhnung schrieb am 8. April 2008 um 16:44 Uhr (1129x gelesen):

Huhu :D,

> >(seien also metaphorisch anderen beim "Aufstieg" schon weit voraus, schon im oberen *Basiscamp* oder gar AUFm Berg droben) und meinen, nur andere, die noch "unten" stehen, könnten von IHNEN lernen und nicht umgekehrt.
>
> >Naja, also ich denke eher weniger, dass das so stimmt. Wer wirklich aufm Berg steht, oder zumindest in bestimmten Belangen anderen vorraus ist, dem ist die Entwicklung der anderen relativ egal;
>
> Ja, stimmt: aber wer WIRKLICH schon „soweit“ ist, schreibt auch nicht mehr in Foren und SUCHT gar Kommunikation (*Kommunikation(s)-Sucht* sozusagen :].)

*grinst* Eigentlich ja schon, aber schreiben ist eben nicht immer gleich schreiben und Kommunikation ist manchmal eben auch nicht beidseitig ... und ein guter "Lehrer" lernt auch manchmal durchaus von seinen Schülern ;D

> >zumindest sieht man dann keinen Grund sich da einzumischen oder gar jemanden überzeugen zu wollen. Dafür sind die Wege zu einzigartig und jeder ist IMHO für sich (und seine Entwicklung) selbst verantwortlich. Daher muss ich auch keinem etwas so erklären, dass er es versteht. Wer verstehen will, der versteht sowieso; irgendwie, irgendwann.
>
> Also, m.M.n. kommts da schon auf die Bereitschaft auf beiden Seiten an, eine kompatible gemeinsame Sprache zu finden, die beide verstehen und gebrauchen können bzw. die Grundlage für ein gewisses Verständnis zu schaffen (z.B. gleiches Vokabular in der Sache oder nähere, verständliche, nachvollziehbare Erklärung des verwendeten ist oftmals schon hilfreich).

Richtig, das setzt dann allerdings vorraus, dass es beide wollen. Meiner Meinung nach macht es jedoch ab einem bestimmten Punkt keinen Sinn mehr, das zu versuchen bzw. es überhaupt zu tun (darf mehrdeutig verstanden werden). Das hängt dann einfach mit Wissen und Bewusstsein zusammen. Du kennst doch sicherlich "Situationen in denen man besser schweigt" ... nun, diese können das, was ich meine, durchaus sehr sinngemäß veranschaulichen; wenn du jemanden hast, der beispielsweise etwas gerne wissen möchte, das über den Ansatz hinaus geht, aber den Ansatz (das 1x1) nicht beherrscht. Er *muss* erstmal das 1x1 beherrschen bevor er andere Dinge verstehen kann. Und da viele eben gerne direkt mit dem Helikopter auf den Berg fliegen wollen (der Helikopter ist hier im Grunde die Illusion, die Lüge), braucht man dann auch in solchen Momenten einfach keine vernünftige Spräche zu finden, weil Sprache nicht alles erklärt. Das Verständnis (BW, das versteht) muss halt da sein. In jenem beschriebenen Fall ist es besser, dies dann halt nicht zu tun (kommunizieren), da man weiß, es wird falsch verstanden werden (da kein 1x1), und das kann bei einem ehrlich gemeintem Austausch nicht Sinn und Zweck sein ;D Was du beschreibst, ist die andere Seite (man will von sich aus schon verstehen und nicht Helikopterfliegen), da stimme ich dir zu *g* Aber auch die braucht zuerst ein gewisses Verständnis, richtig. Das 1x1 muss keiner Vermitteln ... das kann man beim richtigen Interesse immer selbst, aber ich glaube "die" haben erkannt, das der Mensch faul ist, und besser (subtil) gezwungen wird, damit er funktioniert xD

Nochmal zum schreiben ... bei mir ist das zum Beispiel so, wenn ich das Grundinteresse bei einem Gegenüber sehe, schreibe ich trotzdem einfach erstmal drauflos, auch wenn es nicht verstanden werden kann. Aber ... ich behalte mir dabei im Hinterkopf, dass hier erstmal noch andere mitlesen, dass jemandem etwas mitzugeben (Austausch) auch später ein Verständnis erzeugen kann (gerade Dinge, die man nicht auf Anhieb versteht) und last but not least, dass ich selbst noch von mir lernen kann. Es hat also immer Sinn, in letzer Instanz für mich selbst. Man könnte sagen, auch wenns evtl ein wenig arrogant wirkt, ich schreibe für mich. Das ist der Kern. Wenn ich Fußball spiele oder zur Schule gehe, oder eine Ausbildung mache, mache ich es schließlich auch für mich. Ich sehe es eher so rum, dass ich andere an mir teilhaben lasse, anstatt von anderen zu fordern ... wurde ja schon an anderer Stelle angedeutet. Wir kommen vllt noch irgendwann im Laufe der Diskussion dahin, warum das so ist ;D

> (Übrigens ist Mathe z.B. ziemlich "leicht" (naja, RELATIV "leicht" ;)), wenn man erstmal versteht, wies funktioniert und wenn du einen guten (geduldigen oder verständnisvollen) Lehrer hast, der dir die Grundlagen vermitteln kann, kann m.E. JEDER mit einigermaßen Interesse daran und dem Willen, diese „Ur-Wissenschaft“ (oder ich sag mal: Theorie der Gesetzmäßigkeiten) verstehen zu WOLLEN, Mathematik in seinen wichtigsten Grundsätzen verstehen (wenn auch vllt. nicht unbedingt jeder stante pede eine Gleichung mit mehreren Unbekannten lösen kann oder auch nur WILL *g*).

Hehe, ich verrat' dir mal was, Mathe und alles andere ist genau dann so leicht, wenn man es so hinnimmt und akzeptiert, wie es dir erklärt wird. Im Grunde muss man nur hinnehmen und akzeptieren (so ist das, so ist das wirklich, stimmt, genau so ist das), und am besten bloß nicht hinterfragen. Genau dann macht es nämlich *klick*. Das Verstehen kommt immer irgendwann von selbst, wenn man offen für die Dinge ist (durch das UnterBW - denke mal, es erarbeitet einem das Verständnis - Blockaden jedoch, das Nicht-Verstehen-Wollen beispielsweise, meist sind es Suggestionen wie "verstehe ich nicht", wird der Prozess des Verständnisses dann verlängert oder komplett verhindert). Und wenn du dir den ganzen Sinn dieser Aussage erschlossen hast, wird dir auch evtl. etwas klarer, warum die Wissenschaft so viele "natürliche" Anlagen zum Außersinnlichen zerstört. Durch die Annahme eines (logischen) Glaubens (hier Mathe), und das öffnen für diese Bahnen und sein Verständnis, wird dir ein anderer (logischer) Glaube (unbekannt weil unhinzureichend erforscht) mit dessen Verständnis vernichtet. Mathe erzeugt darüberhinaus bestimmte Bahnen eines! Verständnisses, welches dich dann in diesem Rahmen! denken lässt. Viele die Mathe nicht verstehen, verfügen beispielsweise über eine enorme künsterische (und visuelle) Gestaltungsfähigkeit und das damit zusammenhängende plastische Vorstellungsvermögen (was beispielsweise eine Grundvorraussetzung dafür ist, magisch arbeiten zu können). Ist aber auch nicht wirklich relevant, wenn diese nur zum Malen oder Zeichnet eingesetzt werden.

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bezgl. Channeling ...
dir ist aber schon klar, das (echtes) Channeling eher weniger Ouija-Brett oder Gedanken auseinanderhalte ist sondern eben wirklich Mediumismus? Richtige Medien lassen solche Wesenheiten mit ihrer Stimme Sprechen und durch ihre Augen sehen ... und wenn du mit dem Brett spielst, kann es durchaus passieren (denn du öffnest dich ja - stellst dich als Kanal zur Verfügung), dass solche Wesen in dich einfahren, was dann letzendlich wirklich in eine Besessenheit ausarten *kann* ... *wenn* man halt keine Ahnung hat ... ^^

In den verschiedensten Religionen sind magische Praktiken Gang und Gebe und ich war entsetzt, als ich vor Jahren (zur Konfirmation meines Bruder) mal wieder in die Kirche ging, was da alles an Energie und magischen Praktiken abging (teilweise auch negativ), es aber niemand gemerkt oder verstanden hat, weil von Religion verblendet.

> Naja, da bin ich nun gerade entgegengesetzter Meinung:
> Channeling (das echte) funktioniert IMHO überhaupt nur, wenn du während des Channelns deine (Ego- bzw. Verstandes-)“Kontrolle“ aufgeben kannst. Sonst ist zuviel von deiner eigenen verstandesmäßigen Glaubensvorstellung drinnen.

Richtig ... aber genau das, was du beschreibst, ist Mediumismus ... ;D

> Die wenigstens können das wirklich, also sich in so tiefe Trance begeben, dass sie ihr eigenes „Ich“ fast vollkommen … „verdrängen“ zugunsten des „Channelns“ der Botschaft eines anderen Wesens.

Ne, ich glaube (nach meinen wenigen Erfahrungen zumindest), dass du dich nicht selbst verdrängen kannst. Du bist immer du selbst, es ist nur die Frage *wo* du dich befindest. Hier in Relation gesetzt zum Wesen. Wenn das Wesen deinen Körper vorübergehend kontrolliert um dadurch mit dir oder sonstwem zu kommunizieren, bist "du" bzw. ist "dein Ich" derweil separiert. Du kannst zwar währenddessen wahrnehmen, was mit dir passiert, aber nicht eingreifen, was wohl wiederrum auf die Stärke und Macht dieses Wesens ankommt. Wenn sowas außer Kontrolle gerät und du das "falsche" Wesen in dir drin hast, bist du anschließend in der Klapse.

Aber was ich ganz interessant fände, an dieser Stelle, wäre nachzufragen, was du über das Wort Wesen an sich denkst, und was es alles bedeuten kann ;D

> Es wird glaube ich viel veröffentlicht, was mitnichten von „anderen Wesenheiten“ stammt, gar von „höheren“. Davon bin ich ziemlich überzeugt, aber auch davon, dass es nicht ausschließlich Blödsinn oder gänzlich unmöglich ist.

Naja, auf jeden Fall sollte man sich immer im Hinterkopf behalten, dass vieles einfach nur der Geldmacherei dient. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie du ...

> J.R. halte ich schon für eines der besten (bekannten) Channel-Medien und ihre Aussagen für sehr glaubwürdig.

Kenne ich nicht, ... ;D
Meine Schiene ist eher Magie ... nicht Mediumismus ;D

> Ich bin überzeugt davon, dass kein ernstzunehmendes Channelwesen jemandem (einem Menschen) ein Channeling „aufdrückt“ gegen dessen Willen oder Absicht.

Stimmt, ich hab es auch nicht aufgedrückt bekommen, sondern es ausdrücklich erbeten, bevor ich wusste, was dann passierte.

> *neugierigbin*: Fandest du das für dich eher „bedrohlich“ ^^?
> Wie kam es dazu? (Naja, musst nix dazu schreiben, wenn du nicht willst. Ich könnte das sogar verstehen, man muss manchmal vorsichtig sein mit privaten Informationen in Foren …)

Das wär dann die Geschichte mit dem Teufel bei der wir dann wären, aber die will ich nicht erzählen. (Achso, falls es jemand noch nicht weiß: KeineAhnung = Horst :D)

> >Irgendwann haste dann deine Stimmen und der Weg in die Klapse ist geebnet *lol* Naja, soll so welche geben (kenn' selbst so jemanden), und die Paranoia ist bei sowas recht schnell da.
>
>
> s.o. – gibt’s sicher öfters, vor allem als Folge Drogen-induzierter veränderter Bw-Zustände kann ich mir das gut vorstellen. Aber es MUSS nicht so sein. Und sicher findest du in Psychiatrien viele Mediale, die unglücklicherweise für „ver-rückt“ erklärt wurden (was ja teilweise im buchstäblichen Sinne auch stimmt.)

Ja, ich denke, das ist zutreffend.

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> Also ich glaube ja, dass man anfangs – so als „frisch Verstorbener“ sehr wohl noch seinen menschlichen „Gewohnheiten“ nachgehen kann. Also z.B. der, sich „schlafenlegen“ und „abschalten“ zu können. Ich glaub auch nicht, dass sie völlig "körperlos" sind, nur eben nicht mehr in ihrem gewohnten irdischen. Manch ein „Toter“ merkt ja anfänglich nicht mal, dass er „tot“ is. Das würde er aber doch wohl merken, sobald ihm seine „Körperlosigkeit“ bewusst würde, oder nicht?
> Aber wie gesagt: Das ist allein meine persönliche Annahme.

Ja, wie gesagt, "auf Dauer" verliert man seine Erdung ... aber selbst, wenn sich ein Mensch in so einer selbst erschaffenen Astralblase befindet, in der er nicht merkt, dass er tot ist, fehlt ihm die Erdung, denn sonst würde er es ja merken. Erde ist halt nicht in jedem Kontext auch wirklich Erdung. Erdung steht unabhängig davon. Ich glaube du kannst selbst in bestimmten Ebenen der Astraebene auf Dauer deine "Erdung" behalten, aber ab einem bestimmten Punkt (Ebene) eben nicht mehr, weil das BW dann anders anfängt zu "schwingen", dazu hab' ich was an BZ geschrieben ...

> Wie lange man das noch so „braucht“ oder praktiziert, sei dahingestellt.
> Ich glaube, so Knall auf Fall ändert sich das nicht nur wegen eines fehlenden (oder eben anderen) Körpers rein bewusstseinstechnisch. Das ist sicher ein unterschiedlich langer, dynamischer Prozess, und ziemlich individuell. Wie gesagt - so stelle ICH mir das vor, es kann alles ganz anders sein. Spätestens wenn wir selber rübergehn, werden wir wissen, WIE es sich verhält.

Genau ... deswegen sollte ich vllt auch nicht so faul sein und mehr trainieren (Paranormales erleben) *fg*

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> Reich und mächtig muss auch nich unbedingt sein (ich verabscheue Machtgebaren und bin auch selbst Null machtgierig, echt wahr); schön und sexy vllt. auch nicht uuuunbedingt … aber letztere 2 "Attribute" sind für mich nich völlig daneben oder gänzlich ähm … weiß nich: „unerstrebenswert“, denn sie drücken ja nicht zuletzt auch, zumindest partiell deine „Körperlichkeit“ aus (und beides liegt sowieso immer im Auge des Betrachters …)
> Ich mag durchaus "sexy" (oder besser: charismatische) Menschen, und sehe mir auch gern „schöne“ Menschen an, Männer ebenso wie Frauen (letztere durch meine sexuelle Ausrichtung allerdings ohne jegliche sex. Komponente, is klar *g*).

Charismatisch gefällt mir auch sehr gut :D
Das drückt das mit der Ausstrahlung sehr gut aus *find*

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> *zumDurchschnaufenmalnenCutmach* :]
> "Epilog" folgt ...

Ich werds ähnlich halten, die 2te Antwort kommt bestimmt, ist nur die Frage wann ;D

Gruß
KeineAhnung

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